Der Wind an der Salpausselkä-Schanze in Lahti weht am Mittwoch zu stark. Nachdem das Training der Skispringerinnen nach 21 Athletinnen abgebrochen wurde, fallen auch die Probesprünge der Herren den Bedingungen zum Opfer.
Der exponierte Schanzenanlage in Finnlands „Sporthauptstadt“ Lahti ist bekannt für ihre Windanfälligkeit – das bekamen Skispringerinnen und Skispringer auch am Mittwochmittag zu spüren. Eigentlich sollten sowohl die Damen als auch die Herren jeweils drei Trainingssprünge absolvieren, doch der Wind fiel zu kräftig aus. Auch weil die Meteorologen eine Zunahme der Windgeschwindigkeiten im Laufe des Tages erwarten, wurde der Trainingstag ersatzlos gestrichen.
Zumindest 21 der 50 Skispringerinnen konnten einen der drei geplanten Trainingssprünge absolvieren. Zum Zeitpunkt der Absage lag die Slowenin Nika Kriznar mit 93,5 Metern vor der Italienerin Evelyn Insam (87 m) und der Deutschen Gianina Ernst (86 m) in Führung. Das erste Training der Skispringerinnen am Dienstag haben die Athletinnen aus Japan dominiert.
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Das weitere Programm sieht am Donnerstag ab 11 Uhr ein weiteres Training der Skispringerinnen vor, ehe um 13 Uhr die Qualifikation für die Einzel-Entscheidung folgt. Die Herren werden ihre ersten Trainingssprünge im Anschluss ab 15:30 Uhr (MEZ / alles live bei skispringen.com) absolvieren.
Tja, wird wohl wieder ein Glücksspiel, das Ganze…
An alle Windopfer:
Kopf hoch! Beim nächsten Mal habt ihr sicher mehr Glück!
Oder wellinger wie in Innsbruck, der hat auch dusel bei Wind.
ich hasse lahti jetzt schon
was is an lati so schlim?
bistu so finnenveindlich oder was ist deim Broblem?
di armen finen habn schon soo vile Rükschlegen hinemen müssn, lass inen wenixtns di wm alter