Die österreichischen Wettbewerbe der Vierschanzentournee werden vor Zuschauern stattfinden: Wie der ÖSV bestätigt, sollen in Innsbruck und Bischofshofen bis zu 4.000 Zuschauern im Stadion erlaubt sein.
Wie der Österreichische Skiverband (ÖSV) am Freitag mitgeteilt hat, sollen beim dritten Springen der Vierschanzentournee in Innsbruck am 4. Januar 4.000 Zuschauer im Stadion am Bergisel Platz finden, nur die Qualifikation wird vor leeren Zuschauerrängen stattfinden. Beim Finale in Bischofshofen am 6. Januar soll es 3.500 Zuschauer geben, bei der Qualifikation tags zuvor etwa 1.000.
Entsprechend der österreichischen Corona-Verordnung soll es bei beiden Stationen der Vierschanzentournee fest zugewiesene Sitzplätze geben. Es gilt die 2G-Regel, die Zuschauer müssen also entweder geimpft oder genesen sein und über ein personalisiertes Ticket verfügen. Personen, die bereits Tickets gekauft haben, erhalten ein Vorkaufsrecht.
Hier werden kritische Kommentare einfach nicht zugelassen. Beitrag von Horst Hüttel über China wurde komplett gelöscht. Bravo. Wo ist demokratische Meinungsfreiheit?
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Felix Berger: wie willst du draußen anstecken? Ich war schon über 20 mal in Erdinger Arena. Areal ist riesig. Wenn man 5000 Leute über Gelände verteilt, Ansteckungsgefahr ist 0. Alkohol Verbot. 2 G Plus. Was soll da passieren? Aber unsere Politiker statt richtig zu handeln, verfallen einfach in Panik. Söder redet immer von falschen Signalen. Ich denke das nach 2 Jahren Pandemie, muss man rational und pragmatisch denken. Ob jetzt Vierschanzentournee mit oder ohne Zuschauer stattfindet, hat keine Auswirkungen auf Fallzahlen.
Bin dabei! Halleluja! Wo ist draussen die Gefahr????
Wenigsten was. Und bei uns? Nichts. Danke Söder
Unwürdiges Genörgel. Seht zu, dass ihr die Fallzahlen runter kriegt!
Hallo, gibt es denn auch bereits eine Regelung für das Weltcupspringen in Willingen?
Hat da schon jemand etwas gehört?
VG