Auch nach der Vierschanzentournee lĂ€uft es fĂŒr Ryoyu Kobayashi wie am SchnĂŒrchen: Der junge Japaner dominiert den Qualifikationstag im italienischen Val di Fiemme. Markus Eisenbichler wird nach starkem Training disqualifiziert.
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Mit nur 22 Jahren fliegt Ryoyu Kobayashi in die GeschichtsbĂŒcher. Auch zwei Deutsche trumpfen auf, können den japanischen Ăberflieger aber nicht aufhalten. skispringen.com analysiert die Gewinner und Verlierer der 67. Vierschanzentournee.
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Markus Eisenbichler jubelt ĂŒber seinen ersten Podiumsplatz bei der Vierschanzentournee und zeigt sich fĂŒr die weiteren Schanzen zuversichtlich. Ryoyu Kobayashi will sich nicht mit dem Gesamtsieg beschĂ€ftigen. Die Stimmen zum Auftakt.
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Markus Eisenbichler setzt in der nachgeholten Qualifikation von Bischofshofen ein deutliches Ausrufezeichen. Der Siegsdorfer lÀsst unmittelbar vor dem Finale der Vierschanzentournee Robert Johansson und Ryoyu Kobayashi hinter sich.
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Markus Eisenbichler jubelt ĂŒber seinen ersten Podiumsplatz bei der Vierschanzentournee und zeigt sich fĂŒr die weiteren Schanzen zuversichtlich. Ryoyu Kobayashi will sich nicht mit dem Gesamtsieg beschĂ€ftigen. Die Stimmen zum Auftakt.
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Ryoyu Kobayashi reitet weiterhin auf der Erfolgswelle: Er gewinnt das spannende Auftaktspringen der Vierschanzentournee 2018/2019 in Oberstdorf hauchdĂŒnn vor Markus Eisenbichler und bestĂ€tigt damit seine Favoritenrolle.
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Die deutschen Skispringer reisen zu sechst zum Auftakt des Sommer-Grand-Prix. Die Mannschaft von Bundestrainer Werner Schuster muss am Wochenende nur auf Markus Eisenbichler verzichten.
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Die norwegischen Skispringer werden ihrer Favoritenrolle beim Skifliegen in Planica gerecht und sichern sich den Sieg beim letzten Team-Wettbewerb des Winters. Das DSV-Quartett wird mit starken FlĂŒgen von Freitag und Eisenbichler Zweiter.
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Die deutschen Skispringer verabschieden sich wĂŒrdig von der Skiflug-BĂŒhne: Platz zwei hinter den dominierenden Norwegern ist vor allem den starken FlĂŒgen von Freitag und Eisenbichler zu verdanken. Die Ereignisse zum Nachlesen.
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Mit sieben Athleten bestreitet der DSV das letzte Weltcup-Wochenende. Beim Skifliegen im slowenischen Planica ruhen die Hoffnungen vor allem auf Markus Eisenbichler, der gute Erinnerungen an das „Tal der Schanzen“ hat.
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