Ryoyu Kobayashi feiert in Hakuba den ersten Sieg seiner Karriere. Vor heimischem Publikum setzt sich der Japaner gegen Klimov durch – und belässt das Gelbe Trikot damit noch bei Stoch. Andreas Wank wird disqualifiziert.
Mit Sprüngen auf 131,5 und 128 Meter erzielte Ryoyu Kobayashi am Freitagabend (Ortszeit) insgesamt 279,8 Punkte und setzte sich damit gegen den Russen Evgeniy Klimov durch, der auf 131 und 125,5 Meter (261,6 P.) kam. Den dritten Platz belegte mit Daiki Ito (125,5 und 126 m; 257,5 P.) ein weiterer Japaner.
Der jüngere der beiden Kobayashi-Brüder führte das Feld schon nach dem ersten Durchgang an, baute seinen Vorsprung mit einem starken Finalsprung sogar noch aus und sicherte sich am Ende mit einem Vorsprung von 18,2 Punkten überlegen den ersten Sieg im Sommer-Grand-Prix seiner Karriere.
Hamann überrascht, Wank disqualifiziert
Nur einem der beiden deutschen Athleten am Start ist es am ersten von zwei Wettkampftagen in Hakuba gelungen, Grand-Prix-Punkte zu sammeln. Der 21-jähriger Skispringer von der SG Nickelhütte Aue belegte mit starken Sprüngen auf 126,5 und 125,5 Metern den elften Platz.
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Andreas Wank war an diesem Tag einer von gleich vier Pechvögeln, die wegen eines irregulären Sprunganzugs disqualifiziert wurden. Neben dem Team-Olympiasieger von 2014 traf es außerdem Junshiro Kobayashi, Antti Aalto und Ulrich Wohlgenannt, die allesamt keinen zweiten Wettkampfsprung absolvieren durften.
Fünf Japaner in den Top Ten
Aus mannschaftlicher Sicht waren am Freitag die heimischen Skispringer aus Japan das Maß aller Dinge. Taku Takeuchi lag nach dem ersten Durchgang ebenso wie Kobayashi noch auf Podiumskurs, fiel im Finale dann aber auf den vierten Platz zurück. Mit Shohei Tochimoto (7.) und Yuken Iwasa (10.) landeten ebenfalls in den Top Ten. Nicht am Start war der 46-jährige Noriaki Kasai, der weiterhin an seiner Form feilt und sich in dieser Saison noch nicht blicken ließ.
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Stark präsentierte sich außerdem Dimitry Vassiliev, der als zweitbester Russe den fünften Platz vor dem Österreicher Daniel Huber (6.) belegt hat. Der Schweizer Killian Peier belegte den achten Platz.
Stoch bleibt (noch) vorn
Gesamtführender des Sommer-Grand-Prix bleibt der in Japan nicht anwesende Kamil Stoch mit insgesamt 300 Punkten – doch dahinter pirscht sich Evgeniy Klimov (285 P.) heran, der schon am Samstag das Gelbe Trikot übernehmen könnte.
Nur 41 Athleten am Start
Zahlreiche Top-Skispringer haben auf die anstrengende Reise nach Japan verzichtet und widmen sich stattdessen in der Heimat dem Training. Nur 41 Athleten haben eine Qualifikation im Vorfeld obsolet gemacht. Zum zweiten Wettkampf am Samstag werden es noch weniger Teilnehmer sein – dann dürfen die japanischen Gastgeber nicht noch einmal eine nationale Gruppe an den Start bringen.
Um 10:30 Uhr startet zunächst der Probedurchgang, um 11:30 Uhr (MEZ / alles live bei skispringen.com) startet der Wettkampf mit dem ersten Durchgang.
Eigentlich bin ich ja die absolute Heulsuse, könnt ihr meine Mama fragen! Ich bin 55 Jahre und wohne immer noch zu Hause! Eine Freundin habe ich auch noch nie gehabt, da ich hässlich wie die Nacht und 350kg wiege! HEULLLLL!!!
@Toi ich glaube dir sogar jedes Wort !!!
Ja geb ich dir recht.Übrigens gibt es Kegelbruder und Bremer noch von den hört man nichts mehr
Bin wieder aus dem Knast da !!!
Was willst du Affe von mir ?
Die habe die Seite verlassen, da ihnen dieser Typ auf den Nerv geht, der hier immer unqualifizierte Kommentare abgiebt. Ich werde die auch tun und dies ist hier mein letzter Beitrag.
@Rain wusste gar nicht das du so eine Heulsuse bist aber jeder wie der meint du Pussy.
Was ist so ein Sieg überhaupt wert, wenn keiner der Top Athleten am Start ist. Man sollte auf Japan als Standort verzichten, ist doch jedes Jahr das gleiche.