Severin Freund arbeitet weiter an seiner Rückkehr auf die Skisprungbühne: Nach zwei Kreuzbandrissen spricht der deutsche Skispringer nun davon, dass es „keine wohlüberlegte Entscheidung“ war, weiterzumachen.
Lange Zeit war Severin Freund der erfolgreichste deutsche Skispringer – nach zwei Kreuzbandrissen in Folge ist es zuletzt ruhig um den Team-Olympiasieger von 2014 geworden. Der ursprünglich angedachte Plan, zum Abschluss des diesjährigen Sommer-Grand-Prix ins Wettkampfgeschehen zurückzukehren musste verworfen werden.
Trotzdem hält der 30-Jährige weiterhin an seinen Comebackplänen fest. „Ich hoffe, dass ich zum Start der Winter-Saison Mitte November in Wisla in Polen dabei bin. Aber ich lasse es nicht auf eine Woche ankommen. Wenn es nicht klappt, machen wir einen neuen Zeitplan“, sagte Freund in einem Interview mit dem Berliner ‚Tagesspiegel‘.
Fernziel Seefeld 2019
Fernziel seien die Nordischen Ski-Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld. „Wenn ich in diesem Team bestehe, weiß ich, ich kann auch wieder Weltspitze sein“, sagte Freund in Hinblick auf die mannschaftsinterne Konkurrenz.
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Sein Plan, die Skisprungkarriere fortzusetzen, sein „keine wohlüberlegte Entscheidung“ gewesen, so Freund: „Ich habe nicht darüber nachdenken wollen. Ich wusste schon in der Klinik, dass ich zurückkommen will. Wenn es zu einem rationalen Prozess gekommen wäre, wäre es schwieriger gewesen.“
Bundestrainer Schuster will kurzfristig entscheiden
Keine fünf Wochen vor dem Weltcup-Auftakt arbeitet Severin Freund, der während der Reha-Phase seine Bachelor-Arbeit in BWL verfasst hat, unaufhörlich an seiner Form. Zuletzt trainierte er wieder gemeinsam mit Wellinger, Freitag und Co.
„Wir mussten zur Kenntnis nehmen, dass eine Pause von eineinhalb Jahren nicht so schnell aufzuholen ist“, erklärte Bundestrainer Werner Schuster am Rande des Grand-Prix-Finales in Klingenthal. Ob Freund bereits Mitte November wieder dabei ist, will er kurzfristig entscheiden: „Es gibt die Hoffnung, dass er zum Auftakt reicht, aber die Entscheidung fällt wohl erst kurz vor Wisla.“
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Bis dahin wird dem frisch gebackenen Vater nach skispringen.com-Informationen ein Platz in der Mannschaft freigehalten. Sollte es für den Saisonstart in Polen nicht reichen, wäre auch eine Rückkehr zur Vierschanzentournee Ende Dezember denkbar.
Severin,du schaffst den Einstieg.Lass dir Zeit und gehe alles mit
Geduld Wir,die Trainingsgruppe aus Wernigerode,die mit DIR in
Tschaguns war wünscht dir eine gute Saison.
Severin Freund ein guter Skispringer, sonst hätte er nicht so viele Siege geschafft. Ich hoffe, dass er weiter springen kann. Es würde mich für ihn und auch für das deutsche Team freuen. Herzlichen Glückwunsch zur Geburt seines Kindes und weiterhin viel Erfolg als Skispringer.
Mit Severin kann das deutsche Team noch wettbewerbsfähiger werden und
evtl. auch im Teamspringen die Norweger besiegen. Er sollte sich am Anfang jedoch nicht zu sehr unter Druck setzen.
Viel Erfolg für ihn und die anderen Teammitglieder für die neue Saison.
Ihr seit hier alles ahnungslose Kamil ist einige Welt
Wo sind eigentlich die die hier Ahnung haben hin oder noch gestorte hier unterwegs !!!
Ich glaube auch, dass er den Anschluss schaffen wird. Wer aufgibt, hat eh verloren!! Dazu ist er auch nicht der Typ.
Die allerbesten Glückwünsche zur Geburt und die allerbesten Wünsche zur weiteren Genesung.
Severin,Du wirst es schaffen, wieder an die Weltspitze zu kommen,ich glaube an Dich und bin fest davon überzeugt! !, aber lass Dir Zeit.
LG Renate
Der Vogel verletzt sich eh bald wieder xD
Abend
Was bist Du den für ein Vogel
Er sollte nichts uebers Knie brechen. Er ist ein sehr guter Skispringer und er wird den Anschluss schaffen.