Favoriten-Check

Nordische Ski-WM 2019 in Seefeld: Alle jagen Überflieger Ryoyu Kobayashi

Die WM in Seefeld und Innsbruck startet. Mit Ryoyu Kobayashi gibt es einen großen Favoriten auf WM-Gold, aber neben Kamil Stoch und Lokalmatador Stefan Kraft wollen auch die Deutschen mitmischen. skispringen.com macht den Favoriten-Check.

In den kommenden zwölf Tagen schaut die nordische Skiwelt gespannt nach Seefeld in Tirol. Zusammen mit Innsbruck ist Seefeld vom 20. Februar bis 3. März Ausrichter der 52. Nordischen Skiweltmeisterschaften. Die Normalschanzen-Wettbewerbe werden auf der Toni-Seelos-Olympiaschanze (HS 109) in Seefeld ausgetragen. Die Großschanzen-Konkurrenzen finden auf der legendären Bergisel-Schanze (HS 130) oberhalb von Innsbruck statt, die jährlich Gastgeber der dritten Station der Vierschanzentournee ist.

Die Region Innsbruck/Seefeld hat eine große Tradition im Skisport. Das liegt nicht nur an der Vierschanzentournee, sondern vor allem natürlich an den Olympischen Winterspielen 1964 und 1976. Schon damals kämpften die Skispringer am Bergisel und in Seefeld um die Medaillen. Noch heute rühmt sich Seefeld als „Olympiaregion“. 2012 waren die beide Städte Gastgeber der ersten Olympischen Jugend-Winterspiele. Und auch die Nordischen Skiweltmeisterschaften gastierten schon in der 3.300-Einwohner-Gemeinde. 1985 hießen die Weltmeister Jens Weißflog (Normalschanze), Per Bergerud aus Norwegen (Großschanze) und Finnland gewann den Team-Wettbewerb.

Wer werden 34 Jahre später ihre Nachfolger? Kann Stefan Kraft auf heimischem Boden seine beiden WM-Titel von 2017 in Lahti verteidigen? Oder räumt der japanische Überflieger Ryoyu Kobayashi auch bei den Weltmeisterschaften alles ab? Kurz gesagt: Wer hat die besten Chancen sich in den Tagen von Seefeld und Innsbruck zum Weltmeister zu krönen? skispringen.com macht den Favoriten-Check!

Top-Favoriten:

Ryoyu Kobayashi (Japan): Grand-Slam-Sieger bei der Vierschanzentournee, elf Saisonsiege, Gesamtweltcup-Führender und frischgebackener „Willingen Five“-Sieger – Ryoyu Kobayashi hat diese Saison bisher eindrucksvoll dominiert und alle wichtigen Trophäen abgeräumt. Und das in teilweise beeindruckender Manier. Den Sonntags-Wettkampf in Willingen gewann er beispielsweise mit 21,6 Punkten Vorsprung. Dazu springt er technisch auf absoluten Top-Niveau. Nahezu alle Experten loben seinen Übergang nach dem Schanzentisch in den Flug. Dementsprechend fährt der Japaner als Top-Favorit zur WM! Angesichts seiner bisherigen Saisonleistung sind zwei Einzel-Medaillen beinahe Pflicht und eigentlich geht auch der Weltmeistertitel nur über ihn. Zudem hat der 22-Jährige auch sehr gute Erinnerungen an Innsbruck. Im Januar holte er nicht nur seinen dritten von vier Tagessiegen bei der Tournee. Weil Markus Eisenbichler am Bergisel schwächelte, legte Kobayashi den Grundstein für den Tourneesieg. Ein kleiner Unsicherheitsfaktor könnte sein, dass er erstmals als absoluter Top-Favorit zu einem Großereignis reist. Andererseits hat er bei der Vierschanzentournee bewiesen, dass er mit Druck und knappen Entscheidungen umgehen kann. Wenn Kobayashi auch bei der WM seine Bestform abruft, dann wird er auf beiden Schanzen nur schwer zu schlagen sein. Im Mixed-Team hat er ebenfalls sehr gute Medaillenchancen und mit etwas Glück ist auch im Herren-Team etwas möglich.

Kamil Stoch (Polen): Als Zweiter im Gesamtweltcup zählt Kamil Stoch automatisch zum Favoritenkreis. Der Pole musste in dieser Saison verhältnismäßig lange auf seinen ersten Einzel-Saisonsieg warten. Dies lag nicht nur an Überflieger Kobayashi, sondern auch an eigenen Schwächen und fehlender Konstanz in seinen Sprüngen. Besonders bitter war natürlich der 36. Platz beim Heimspiel in Zakopane. Anfang Februar beim Skifliegen in Oberstdorf gelang ihm dann der Sprung auf das oberste Podest. Als Bestätigung seines Erfolgs legte Stoch eine Woche später in Lahti den zweiten Sieg nach. Bei „Willingen Five“ wurde der 31-Jährige Gesamtvierter, weil er nach Rang zwei am Samstag, am Sonntag „nur“ Siebter wurde. Leichte Formschwankungen sind also immer noch da, aber als dreifacher Olympiasieger und Großschanzen-Weltmeister von 2013 weiß Stoch, wie man Großereignisse gewinnt. In seinem Heimatland ist er ein Nationalheld, von ihm wird eigentlich eine Goldmedaille erwartet, ob er sie im Einzel holt ist fraglich. In der Mannschaft stehen die Chancen aber sehr gut, dass er zusammen mit seinen Teamkollegen den WM-Titel von 2017 verteidigt.

Weitere Favoriten:

Stefan Kraft (Österreich): Platz 21, 26 und 10 – der Saisonstart von Stefan Kraft verhieß wenig Gutes. Der Aufschrei in Österreich war groß, denn der Doppel-Weltmeister von 2017 zählte vor der Saison zu den großen Medaillenhoffnungen bei der Heim-WM. Daher sorgte sein Saisoneinstand direkt für schlechte Stimmung, zumal auch seine Mannschaftskollegen zu Saisonbeginn hinterher sprangen. Doch pünktlich zum ersten Saisonhöhepunkt war der 25-Jährige da und wurde Dritter beim Auftakt in Oberstdorf. In Innsbruck und Bischofshofen ließ er weitere Podestplätze folgen. Dazwischen lag jedoch ein indiskutabler Rang 49 beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen. Dennoch hatte er sein Potenzial und seine Medaillenambitionen bei der WM erstmals angedeutet. Kraft bestätigte seine Form mit Rang zwei und vier in Predazzo, ehe er in Zakopane den ersten österreichischen Einzelsieg seit über einem Jahr holte. Es folgte ein Doppelsieg in Sapporo und auf einmal gehörte der Schwarzacher wieder zu den Favoriten. Zugleich sprang er unter die Top drei im Gesamtweltcup. An dieser Stellung haben auch die Ränge zehn und elf in Willingen nichts geändert. Klar ist, dass er wie alle Österreicher hochmotiviert in diese Heim-WM geht. Es bleibt nur zu hoffen, dass die nochmals erhöhte Aufmerksamkeit keine Belastung wird. Die Titelverteidigung wird sehr schwer, aber eine Medaille im Einzel ist auf jeden Fall möglich. Auch im Mixed-Team hat Kraft Medaillenchancen und dank des Sieges beim Team-Weltcup in Lahti träumen die Österreicher auch wieder vom Mannschaftsgold.

Markus Eisenbichler (Deutschland): Auch die Saison von Markus Eisenbichler startete nicht sehr erfolgsversprechend. Nach zweimal Platz 15 und Rang 25 in Wisla und Ruka verpasste er beim ersten Wettkampf in Nischni Tagil sogar den zweiten Durchgang. Erst bei seinem sechsten Rang in Engelberg zeigte er den ersten guten Wettkampf. Und ließ dann eine überragende Vierschanzentournee folgen: Mit den zweiten Plätzen in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen sorgte der 27-Jährige für große Tournee-Euphorie und weckte die Hoffnungen auf den ersten deutschen Tournee-Sieg seit 17 Jahren. Rang 13 in Innsbruck macht diese Ambitionen wieder zunichte, doch am Ende stand ein hervorragender zweiter Gesamtrang hinter dem überragenden Ryoyu Kobayashi. Überhaupt liefern sich der Deutsche und der Japaner in dieser Saison ein ganz besonderes Duell. Jedes Mal wenn Eisenbichler an seinem ersten Weltcupsieg schnupperte, war Kobayashi einen Tick besser. Dreimal in dieser Saison betrug der Abstand weniger als zwei Punkte. Auch bei der WM-Generalprobe in Willingen gewann Kobayashi vor Eisenbichler. Dennoch dürfte der Podestplatz dem Siegsdorfer viel Selbstvertrauen gegeben haben, nachdem er Lahti ausgelassen hatte, um sich ein bisschen Ruhe zu gönnen. Vielleicht gelingt ihm ja sein erster Einzelsieg ausgerechnet bei der WM? Ein Weltcupsieg hätte er zwar dann immer noch nicht, aber WM-Gold wäre sicher ein sehr guter Ersatz. Wie man WM-Medaillen holt weiß der Tournee-Zweite auf jeden Fall, denn 2017 gewann er Bronze auf der Normalschanze und Gold im Mixed-Team.

Piotr Zyla (Polen): Der Saisonstart von Piotr Zyla verlief deutlich besser. Bei den ersten sieben Weltcupspringen holte er fünf Podestplätze. Als Mit-Favorit reiste er zum Tournee-Auftakt nach Oberstdorf und wurde immerhin Sechster. Dieses Niveau konnte er jedoch nicht halten. In Innsbruck verpasste er gar den Finaldurchgang, weshalb der Pole am Ende einen enttäuschenden 19. Rang in der Gesamtwertung belegte. Auch nach der Vierschanzentournee reichte es nur zu Mittelfeld-Platzierungen. Dann aber gelang dem 32-Jährigen eine etwas kuriose Serie von fünf vierten Plätzen in Folge, womit er sich wieder in der Weltspitze zurückmeldete. Bei „Willingen Five“ zeigte er sich mit Rang vier und drei ebenfalls in sehr guter Form und wurde Gesamt-Zweiter. In der Weltcup-Gesamtwertung ist er momentan hervorragender Vierter. Bei der WM 2017 in Lahti holte Zyla Bronze auf der Großschanze und Gold mit dem Team. Eine Wiederholung ist in diesem Jahr definitiv möglich.

Dawid Kubacki (Polen): Die Formkurve von Dawid Kubacki zeigt in den vergangenen Jahren immer mehr nach oben und findet in dieser Saison mit Rang fünf im Gesamtweltcup ihren vorläufigen Höhepunkt. Zudem gelang dem Polen im Januar in Predazzo sein erster Weltcupsieg. Bei der Tournee sprang der 28-Jährige in Garmisch-Partenkirchen und Bischofshofen auf das Podest und wurde Gesamt-Vierter. Beim Skifliegen in Oberstdorf ließ er zwei weitere Podiumsplätze folgen. Bei der WM-Generalprobe in Willingen gewann er am Freitag mit der Mannschaft und wurde in den Einzeln zweimal Fünfter. Kubacki ist also nach wie vor in Topform und weiß wahrscheinlich selbst, dass er noch nie so große Chancen auf eine Einzelmedaille hatte. Das gilt insbesondere für die Normalschanze, wo er als absprungkräftiger Springer sogar zu den Top-Favoriten zählt. Solch eine Erwartungshaltung kann natürlich auch lähmen, zumal er noch nie als Favorit zu einem Großereignis reiste. Im Mannschaftswettbewerb sollte es aber auf jeden Fall mit der Medaille klappen, denn dort gehört Kubacki, neben Stoch und Zyla, zu den festen Säulen. Wenn die polnische Mannschaft ihre Saisonergebnisse wiederholt, dann dürfte der Team-Weltmeister von 2017 auch 2019 ganz oben stehen.

Karl Geiger (Deutschland): Noch ein Springer, der die bisher beste Saison seiner Karriere erlebt. Und wie Kubacki durfte auch Karl Geiger in dieser Saison seinen ersten Weltcupsieg feiern. Beim letzten Weltcup-Wochenende vor der Vierschanzentournee siegte der Oberstdorfer in Engelberg, ließ dann noch einen vierten Platz folgen und sprang sich damit selbst in den Favoritenkreis. Entsprechend groß waren die Hoffnungen auf ein Top-Resultat beim Tournee-Auftakt auf seiner Heimschanze. An diesem Druck schien er etwas zu zerbrechen, denn es reichte zuhause nur zu Rang zwölf. Am Ende wurde er Tournee-Elfter. Auch danach kam er nicht wieder in die Spur. Zwar gewann der Springer vom SC Oberstdorf mit der Mannschaft in Zakopane, aber im Einzel sprang er den neuen eigenen Ansprüchen hinterher. Aber rechtzeitig zur WM scheint Geiger wieder da zu sein. In Willingen überholte er am zweiten Tag mit einem beeindruckenden 150,5-Meter-Flug in zweiten Durchgang noch Stoch und Kobayashi und holte sich seinen zweiten Saisonsieg. Am Sonntag wurde der 26-Jährige nochmals Sechster und beendete die „Willingen Five“ -Serie als starker Dritter. Die Erwartungshaltung ist dadurch natürlich direkt wieder gestiegen. Wenn er damit besser umgeht, als bei der Vierschanzentournee, ist eine Einzel-Medaille möglich. Die größten Chancen hat er aber sicherlich im Mannschaftswettbewerb, für den er gesetzt sein dürfte.

Geheim-Favoriten:

Robert Johansson und Johann Andre Forfang (Norwegen): Unter den Favoriten befinden sich drei Polen, zwei Deutsche, ein Österreicher und ein Japaner, eine große Skisprung-Nation fehlt jedoch in dieser Auflistung: Norwegen. Dabei hat die Mannschaft von Alexander Stöckl mit Robert Johansson und Johann Andre Forfang zwei Athleten unter den Top Ten im Gesamtweltcup. Doch ihre Saison-Leistungen waren zu schwankend, um sie zu den großen Favoriten zu zählen. Aber als Sechste beziehungsweise Siebte im Gesamtweltcup haben sie an einem guten Tag sicherlich das Niveau für eine Medaille. Johann Andre Forfang stand in dieser Saison auch bereits zweimal auf dem Podium, allerdings beide Male in Nizhny Tagil. Dort gewann der 23-Jährige am Samstag sogar den Wettkampf. Ansonsten stehen lediglich zwei vierte Plätze als Top-Fünf-Resultate zu Buche. Dass er Großereignisse kann, bewies der Junioren-Weltmeister von 2015 vergangenes Jahr in Pyeongchang, als er Olympia-Silber von der Normalschanze und Gold mit der Mannschaft holte. Damals war auch Robert Johansson mit dabei, der sich nicht nur zum Team-Olympiasieger krönte, sondern auch zweimal Bronze im Einzel holte. Von seiner Olympia-Form scheint er in dieser Saison ein Stück weit entfernt, jedoch stand er immerhin schon dreimal auf dem Podest. Beim „Willingen Five“ enttäuschte der 28-Jährige jedoch mit den Rängen 17 und 15. Dennoch ist mit ihm speziell bei Aufwind-Bedingungen definitiv zu rechnen. Außerdem hat er gute Erinnerungen an Innsbruck: 2017 wurde er dort Zweiter bei der Tournee.

Timi Zajc (Slowenien): Darüber hinaus ist auch der Slowene Timi Zajc zu beachten. Der 18-Jährige liegt in seiner erst zweiten Weltcup-Saison auf einem starken achten Platz im Gesamtweltcup. In Sapporo wurde er Zweiter und beim Skifliegen in Oberstdorf holte er seinen ersten Weltcupsieg. Auch bei der WM-Generalprobe überzeugte er als Sechster in der „Willingen Five“-Wertung. Mit seiner Unbekümmertheit könnte er für eine Überraschung sorgen.

Richard Freitag (Deutschland): Ganz so unbekümmert ist Richard Freitag mit seinen 27 Jahren zwar nicht mehr, aber auch er könnte bei der WM überraschen. Lange Zeit lief bei dem Wahl-Oberstdorfer nichts zusammen, doch beim „Willingen Five“ blühte er auf. Mit Rang sechs und vier schnupperte der Mixed-Weltmeister von 2015 zweimal am Podest und überzeugte zudem mit guten Trainingssprüngen. In Innsbruck fühlt sich Freitag offenbar besonders wohl. 2015 gewann er das Bergiselspringen und 2018 verhinderte ein Sturz im ersten Durchgang bei 130 Metern ein Top-Ergebnis. In dieser Saison sprang er bis zum Weltcup in Willingen lediglich ein weiteres Mal in die Top Ten und das war wo? Genau, am Bergisel mit Rang acht. Vielleicht kann Freitag ja seiner persönlichen Beziehung zum Bergisel ein weiteres Erfolgskapitel hinzufügen.

Außerdem zu beachten:

Außenseiterchancen sind sicherlich auch Stephan Leyhe einzuräumen. Bis Saisonmitte sprang der Willinger eine sehr gute Saison, die er vorläufig mit dem dritten Rang in der Tournee-Gesamtwertung krönte. In Innsbruck und Bischofshofen wurde er zweimal Vierter. Es folgten weitere Top-Ten-Platzierungen, so dass er lange Zeit bester Deutscher im Gesamtweltcup war. Doch ausgerechnet bei seinem Heim-Weltcup am vergangenen Wochenende zeigte er ungeahnte Schwächen im Flugsystem. Wenn er seine Tournee-Form wiederfindet, kann er die Favoriten ärgern. Das gilt auch für den Tschechen Roman Koudelka. Nach Rang fünf in der Tournee-Wertung dachten viele, dass der Knoten geplatzt sei, doch endgültig konnte sich der 29-Jährige sich nicht oben festbeißen. An einem sehr guten Tag ist aber eine Top-Platzierung möglich, wie der vierte Rang in Sapporo und Platz sechs in Predazzo beweisen.

Im Gegensatz zu den vergangenen Weltmeisterschaften geht es für die Skispringer bereits in der ersten Woche auf die Großschanze, in der zweiten Woche wird dann in Seefeld gesprungen. Bereits am Mittwoch stehen um 14 Uhr die ersten Trainingsdurchgängen am Bergisel an. Die erste Medaillenentscheidung steigt am Samstag um 14:30 Uhr mit dem Großschanzen-Wettbewerb, am Sonntag folgt dann um 14:45 Uhr das Mannschaftsspringen. Die Einzel-Entscheidung auf der Normalschanze fällt am Freitag, 01. März um 16 Uhr. Einen Tag später geht es dann erneut um 16 Uhr zum vierten Mal bei einer WM um die Medaillen im Mixed-Wettbewerb. Jeweils einen Tag vor den Einzel-Entscheidungen findet die Qualifikation statt.

Bei skispringen.com verpassen Sie natürlich nichts, denn wir berichten von allen WM-Skisprung-Tagen live aus Seefeld beziehungsweise vom Bergisel. Das gilt natürlich auch für die Damen-Wettbewerbe am 26. und 27. Februar. Neben unserem beliebten Liveblog bieten wir wie gewohnt auch Wettkampf-Nachberichte und Hintergrundgeschichten an.

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Über Jonas Klinke 12 Artikel
Seit Februar 2017 im Team von skispringen.com. Verfolgt Wintersport und insbesondere Skispringen seit Kindertagen. Studiert neben seiner Tätigkeit für skispringen.com an der Hochschule Darmstadt und engagiert sich für das Bürgerradio Antenne Bergstraße.

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