Die deutschen Skispringer verabschieden sich wĂĽrdig von der Skiflug-BĂĽhne: Platz zwei hinter den dominierenden Norwegern ist vor allem den starken FlĂĽgen von Freitag und Eisenbichler zu verdanken. Die Ereignisse zum Nachlesen.
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Kamil Stoch feiert in einer spannenden Entscheidung am Freitag in Planica seinen ersten Saisonsieg im Skifliegen. Der Pole lässt Forfang und Kraft hinter sich. Richard Freitag zementiert mit starken Flügen seinen zweiten Platz im Gesamtweltcup.
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Zum Auftakt in das lange Wettkampf-Wochenende von Planica sichert sich Kamil Stoch seinen 30. Weltcupsieg in einer spannenden Entscheidung. Auch Richard Freitag hat Grund zum Jubeln. Die Ereignisse des Tages zum Nachlesen.
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Johann Andre Forfang entscheidet eine schwierige Qualifikation vor dem Weltcup-Finale in Planica fĂĽr sich. Zuerst beeindruckt Gregor Schlierenzauer mit 253,5 Metern, danach scheiden gleich mehrere Top-Athleten ĂĽberraschend aus.
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Erst springt Gregor Schlierenzauer in der Qualifikation in Planica die Weltrekord-Weite, doch danach dreht der Wind auf und sorgt fĂĽr enorme Schwierigkeiten. Mehrere Favoriten scheiden aus. Die Ereignisse des Tages zum Nachlesen.
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Gregor Schlierenzauer verblĂĽfft die Skisprungwelt beim Skifliegen in Planica. Der Rekord-Weltcupsieger aus Ă–sterreich erzielt mit 253,5 Metern die Weltrekord-Weite, greift dabei aber in den Schnee. Sehen Sie den Sprung im Video.
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Die Weltcup-Saison ist noch nicht beendet, da deuten sich schon interessante Entwicklungen auf dem Trainermarkt an. Ein Cheftrainer hat schon die ReiĂźleine gezogen – andere könnten freiwillig oder unfreiwillig folgen. skispringen.com gibt einen Ăśberblick.
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Mit sieben Athleten bestreitet der DSV das letzte Weltcup-Wochenende. Beim Skifliegen im slowenischen Planica ruhen die Hoffnungen vor allem auf Markus Eisenbichler, der gute Erinnerungen an das „Tal der Schanzen“ hat.
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Team Österreich reist mit sechs Athleten zum Weltcup-Finale in Planica. Der Alpenrepublik droht eine Saison ohne einen einzigen Sieg, die verbliebenen Hoffnungen ruhen auf Stefan Kraft. Michael Hayböck fehlt zumindest vorerst.
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Kamil Stoch zeigt sich zum Saisonende kein bisschen mĂĽde und dominiert die „Raw Air“-Tour beinahe nach Belieben. Während auch die Norweger beeindrucken, zollen die DSV-Adler einer kräftezehrenden Saison Tribut. skispringen.com analysiert Tops & Flops.
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