WM in Seefeld

Mixed-Weltmeister! DSV-Skispringer schaffen Titelverteidigung in Seefeld

Foto: GEPA

Die deutschen Skispringer werden ihrer Favoritenrolle bei der abschließenden Skisprung-Entscheidung der WM in Seefeld gerecht. Eisenbichler, Althaus und Co. setzen sich gegen Gastgeber Österreich durch und verteidigen den Weltmeistertitel.

An diese Emotionen könnte man sich gewöhnen: Das deutsche Quartett mit Katharina Althaus, Markus Eisenbichler, Juliane Seyfarth und Karl Geiger lag sich freudestrahlend in den Armen. Doch zuvor musste es skispringerische Schwerstarbeit verrichten, ehe es sich am Samstagabend in einem abermals hochklassigen Springen mit insgesamt 1012,2 Punkten gegen Gastgeber Österreich (Eva Pinkelnig, Philipp Aschenwald, Daniela Iraschko-Stolz, Stefan Kraft; 989,9 P.) durchsetzte. Bronze ging an Norwegen (Anna Odine Stroem, Robert Johansson, Maren Lundby, Andreas Stjernen; 938,4 P.), das seine dritte Medaille bei dieser WM feierte – alle unter Mitwirkung von Maren Lundby.

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Damen-Bundestrainer Andreas Bauer strahlte nach dem Wettkampf über diesen Titel-Hattrick im Mixed: „Ich bin emotional ganz aufgewühlt. Zum dritten Mal in Folge, das zeigt, dass über viele Jahre auf sehr hohem Niveau gearbeitet wurde und wir können sehr stolz sein.“ Sein Kollege Werner Schuster pflichtete ihm bei: „Der Karl [Geiger, Anm. d. Red.] hat uns mit einem unglaublichen Sprung zurückgebracht, dann hat sich auch Markus gesteigert. Im zweiten Durchgang war er weltmeisterlich. Es war eine sehr kompakte Teamleistung.“ Geigers Schlusssprung auf 107 Meter beseitigte die allerletzten Zweifel am Weltmeistertitel der Deutschen, bei denen auch Juliane Seyfarth gerade im zweiten Durchgang bei nicht einfachen Verhältnissen einen Top-Sprung absolvierte.

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Tatsächlich war das Gold nicht so ungefährdet, wie es Beobachter zuvor eingeschätzt hatten. Bester Beleg dafür: Zur Halbzeit lag Deutschland gerade einmal 3,9 Punkte in Front. Wie schon im Damen-Teamspringen am Dienstag bewiesen die Gastgeber aus Österreich Hartnäckigkeit und überzeugten mannschaftlich ebenfalls. Startspringerin Eva Pinkelnig, die „von einer Riesenehre, hier dabei sein zu dürfen“ sprach, zeigte keine Anzeichen von Nervosität und zeigte zwei herausragende Sprünge.

Auch ihr Kollege Philipp Aschenwald, der ebenfalls zum ersten Mal in einem Mixed-Team bei einer WM dabei war, präsentierte sich nach Platz vier am Freitag erneut stark. „Der erste Sprung [auf 110 Meter] war mein bester Sprung, den ich hier bei der WM gemacht habe“, sagte der Zillertaler dem ORF.

Für das Bronzeteam aus Norwegen war es ein Auf und Ab während des gesamten Wettkampfes. Insbesondere im ersten Durchgang verpasste das Team um Weltmeisterin Maren Lundby eine Vorentscheidung Richtung Medaille. Im Finale sahen sie sich dann starker Gegenwehr der Slowenen. Doch schließlich behielt Andreas Stjernen, der im ersten Durchgang noch gepatzt hatte, die Nerven und sicherte Rang drei und damit das einzige Edelmetall für die norwegischen Männer.

Enges Rennen ab Platz drei

Genau diesen dritten Platz belegte zur Halbzeit völlig überraschend Polen, das zum allerersten Mal überhaupt bei der Weltmeisterschaft ein Mixed-Team stellte. Während Kamil Stoch seine erwartbaren Leistungen brachte und die beiden Damen, Kinga Rajda und Kamila Karpiel, sogar an ihrem Leistungslimit sprangen, entzückte Dawid Kubacki die vollgepackte Casino Arena. Der Weltmeister von der Normalschanze sprang wie entfesselt und setzte im ersten Durchgang sogar einen Schanzenrekord mit 112 Meter. Im sich vor Ereignissen nur so überschlagenden Finale kam Polen jedoch dann nicht mehr ganz hinterher und musste mit Rang sechs Vorlieb nehmen, der die Erwartungen jedoch allemal erfüllte.

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Deutlich mehr hatten sich die Japaner ausgerechnet. Das Team stand bislang als Einziges neben Deutschland im Mixed bei WMs immer auf dem Podest. Davon war es jedoch schon nach dem ersten Sprung von Sara Takanashi weit weg. Allein Ryoyu Kobayashi war es zu verdanken, dass zumindest punktetechnisch (7,8 Punkte zu Norwegen) noch mal aufgeschlossen wurde: Der Gesamtweltcupführende überbot Kubackis Schanzenrekord im zweiten Durchgang noch einmal um einen Meter.

Einen Schanzenrekord bot auch Nika Kriznar an: Die 18-Jährige sprang im Finale 108,5 Meter und damit einen halben Meter weiter als Maren Lundby im Teamspringen am Dienstag und Katharina Althaus im Einzel tags darauf. Dank ihr und auch Ziga Jelar schnupperte Slowenien noch einmal an der ersten möglichen Medaille, um schlussendlich dann doch nur 1,8 Punkte vor Japan zu landen.

Russland und Italien zwischen Gut und Böse

Auf Rang sieben landete das russische Team, das den größten Altersunterschied zwischen dem jüngsten (Anna Shpyneva mit 17 Jahren) und dem ältesten Starter (Dimitriy Vassiliev mit 39) aufwies. Damit stellte die Mannschaft das zweitbeste Ergebnis bei einem WM-Mixed ein – besser war sie nur vor zwei Jahren in Lahti.

Nach den Rängen sieben, neun und erneut sieben bei Mixed-Team-Springen bei Weltmeisterschaften wurde es heute Platz acht für das Team aus Italien. Für die Squadra Azzurra, bei der Elena Runggaldier die einzige Athletin ist, die in bislang allen Mixed-Wettkämpfen mit dabei war, war es nach dem Einzug in den zweiten Durchgang ein verhältnismäßig ruhiger Arbeitstag. Nach dem fünften Sprung war die Platzierung zementiert – der Abstand nach vorne war zu groß.

Teilnehmerrekord bei WM eingestellt

Wie schon beim letzten Mixed bei Weltmeisterschaften in Lahti vor zwei Jahren gingen an diesem Samstagnachmittag 13 Mannschaften am Start, sodass für fünf nach dem ersten Durchgang Schluss war. Die Tschechei verpasste das Finale um nur 2,6 Punkte. Es war ein Déjà-vu: Denn schon vor zwei Jahren wurde das tschechische Quartett Neunter – damals sogar mit nur 0,5 Punkten Rückstand auf Rang acht. Mit jeweils zehn Punkten Abstand voneinander folgten dann die Teams aus den USA und Finnland, die mannschaftlich nicht mit dem Gros mithalten konnten.

Der Platz dahinter ging an das Team aus Rumänien, bei dem mit den beiden Damen, Andreea Diana Trambitas und Daniela Vasilica Haralambie, zumindest die weibliche Hälfte schon bei der letzten WM dabei war. Für das Highlight sorgte Haralambie mit ihrem Sprung auf 100 Meter – der einzige Sprung eines Teilnehmers der hinteren sechs Nationen jenseits des K-Punkts. Abseits davon Rumänien jedoch chancenlos.

Für den einzigen unschönen Moment im Springen sorgte die Disqualifikation der Kasachin Veronika Shishkina. Die 15-Jährige war zu leicht und sprang mit zu langen Ski. So war für Kasachstan nicht mehr drin als der dreizehnte Platz. Doch im Gegensatz zu Teams wie Frankreich, Kanada, die Schweiz oder China waren sie zumindest bei diesem Wettbewerb vor 11.200 begeisterten Zuschauern dabei.

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Mit dem Mixed-Team ist die Nordische Ski-WM für die Skispringerinnen und Skispringer nun beendet. In der kommenden Woche beginnt dann die Raw Air-Tour durch Norwegen, bei der zum ersten Mal auch die Damen mit dabei sind (alle Wettbewerbe live bei skispringen.com).

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Über Luis Holuch 536 Artikel
Seit 2010 als Journalist tätig und hat 2017 sein erstes Buch veröffentlicht. Wie es die Leidenschaft wollte, ging es darin um das Damen-Skispringen. Genau dafür ist er bei skispringen.com auch primär zuständig. Kommentierte den offiziellen Live-Stream der Junioren-WM 2020, sowie die FIS-Classics-Serie und die Continentalcup-Finals der Nordischen Kombination.

33 Kommentare

    • Ja, natürlich, weil sie als Titelverteidiger mit den Trikots an den Start gegangen sind. War bei allen anderen Wettbewerben (Stefan Kraft bspw.) ebenso.

  1. Mixed Springen hat genauso viel Sinn wie mixed Schachspielen. Ganz unnötig. Kubacki war wieder der Beste und das ist die einzige Fazit nach diesem Springen. Deutsche wie immer – Mittelmaß.

    • meintest bestimmt Maß aller Dinge, so wie es das Resultat belegt:-D. Kubacki Wieder Top wenn es vermeintlich um nix geht, wie Training oder Quali…oder eben Mixed ohne Perspektive. Sein versagen unter Druck kam ihm im Einzel von der Kleinen zu Gute, da es ihm ans Ende des Feldes Spülte von dem aus er dann wieder ohne Druck, weil er an nix mehr glaubte, bei intakter Spur nen Super Sprung abrief.

  2. Ich freue mich immer, wenn die Deutschen gewinnen. Aber nicht weil ich immer zu Deutschland halte, sondern weil es für mich einfach eine sympathische Truppe ist.

    Wenn andere besser waren, gönne ich es auch ihnen.
    Diesen Hass gegen einzelne Sportler oder Nationen kann ich selten nachvollziehen.

    Eisenbichler ist vom Typ her, etwas anders als die anderen. Nicht so ruhig und etwas emotionaler. Aber Arroganz oder Ähnliches, sehe ich bei ihm nicht.

    • Genau so ist es. Das hat hier schon rassistischen Charakter, wie man hier gegen die Deutschen wettert und ist erstaunlich, dass hier das Team von Skispringen nicht durchgreift bzw. die Kommentarfunktion nicht abschaltet.
      Der beste Athlet bzw. Mannschaft soll gewinnen und dass bitte sportlich gesehen, nicht durch Doping oder sonstiges beeinflusst!

      • Es war vor einiger Zeit mit den Kommentaren noch schlimmer!
        Wo Stürze gefeiert werden und Leute beleidigt werden.
        Ich denke dahinter verbergen sich nur eine handvoll Leute.
        Ein sehr aktiver, der wahrscheinlich auch noch selbst seine Kommentare kommentiert und ein paar die auf den Zug aufspringen.

        Da hinter dieser Seite wohl kein großes Team steckt, bzw sie nicht „viel“ Geld regeneriert, ist es schwer das abzustellen.

        Es gibt nur 3 Möglichkeiten dies einzudemmen.
        1) Kommentare ganz abschalten, was schade wäre.
        2) Alle Kommentare lesen vor Freischaltung.
        Dies wäre mit großen ständigen Aufwand verbunden und kann auch mal einen Tag dauern, bis ein Kommentar dann freigegeben wird.
        3) Die wohl sinnvollste Möglichkeit: Benutzerprofile.
        Bei Verstoß wird Account und Email geblockt. Das würde großen Aufwand für die Trolle bedeuten.
        Jedoch ist das ein großer Aufwand und kostet Geld. Da Daten gespeichert werden, muss dann auch Sicherheit gewährleistet werden.

      • „Der beste Athlet bzw. Mannschaft soll gewinnen und dass bitte sportlich gesehen, nicht durch Doping oder sonstiges beeinflusst!“

        Der beste Athlet ist doch König Kamil mit seiner Mannschaft. Das weiß doch jedes Kind.

  3. Ja nee ist klar die deutschen haben nur mit Glück gewonnen. Bei 4 Gold und 2 silber kann man ja schon mal von nur Glück reden. (Ironie)

  4. Was für’n spannender Mixed-Wettbewerb gestern.
    Glückwunsch an unser Deutsches Team zum WM-Titel.
    Respekt u. Anerkennung aber auch nach Österreich für das schöne Duell.

    Ich verstehe hier einige Leute nicht, wie abfällig da über Sportler hergezogen wird.
    Stellt Euch doch selber mal oben auf eine Schanze und guckt nur mal runter.
    Da würde so Einigen mal bewusst werden, was alle Springer da eigentlich leisten.

    Die Springer aller Nationen gehen doch auch respektvoll und fair miteinander um, sieht man doch nach jedem Springen.
    Davon können sich einige Schreiberling ge hier mal ne Schelbe abschneiden.

    Klar freut man sich mehr, wenn ein Sportler des eigenen Landes gewinnt. Aber man sollte die Leistungen aller Springer immer respektieren.

  5. Pinkelnig hätte heute den einzelnen Ergebnissen nach bei den Frauen gewonnen. Sie war 4,8 Punkte stärker als Althaus und 10,3 vor Lundby. Bei den Männern war Kubacki der Stärkste mit 1,4 vor Geiger und 6,3 Punkten vor Kobayashi. Ich halte diese Mixed-Springen für eine absolute Bereicherung, sie fördern den Zusammenhalt und sind aufgrund der Leistungsdichte auch recht spannend und unterhaltsam.

  6. Beste Springerin bei den Frauen war heute Pinkelnig mit 4,8 Punkten, danach folgten Althaus und mit einem Abstand von 10,3 Punkten Lundby. Bei den Männern war Kubacki mit 1,4 Punkten vor Geiger, dann folgte Kobayashi mit einem Rückstand von 6,3 Punkten. Im Mannschaftswettbewerb gezeigte Leistungen sind natürlich schwer mit Ergebnissen in einem Einzelwettkampf zu vergleichen. Etwas Aufschluss über das derzeitige Leistungsvermögen geben sie aber trotzdem. Ich würde mir pro Saison mehrere Wettkämpfe der Mixed-Teams wünschen. Der Teamgedanke wird gefördert, die Mannschaften sind doch ziemlich ausgeglichen und so ist auch für Spannung und Unterhaltungswert gesorgt.

  7. Althaus hat ihren unglücklichen zweiten Platz gut verkraftet und hätte gegen Lundby um 5,5 Punkte gewonnen. Auch Geiger hat das Pech von gestern in Motivation für heute umgesetzt und gegen Kraft stolze 18 Punkte gutgemacht. Kubacki hätte heute wieder gewonnen, knapp mit 1,4 Punkten vor Geiger und 6,3 Punkten vor Kobayashi. Bei den Frauen war Pinkelnig die Stärkste mit einem Vorsprung von 4,8 Punkten vor Althaus und 10,3 Punkten vor Lundby. Natürlich kann man Ergebnisse in einem Mannschaftswettbewerb schlecht mit einem Einzelwettkampf vergleichen, interessant finde ich die Leistungen trotzdem. Von mir aus können gerne mehrere Mixed-Wettbewerbe ausgetragen werden, die Leistungsdichte ist hoch, somit ist für Spannung gesorgt und der Teamgedanke wird auch noch gestärkt.

  8. Ein schöner Erfolg zum Abschluss einer hervorragenden WM für die deutschen Athleten. Im Gegensatz zum Springen gestern war das heute Werbung für den Skisprungsport. Besonders freut mich der Sieg für Juliane Seyfarth, stand sie doch bisher immer im Schatten von Vogt, Althaus oder anderen Springerinnen. Ihr zweiter Sprung bei wirklich schwierigen Bedingungen war für mich der Schlüssel zum Sieg. Eisenbichlers sehr guter zweiter Sprung leitete schon die Wende ein, davor sah es für Deutschland gar nicht so gut aus. Österreich war heute bärenstark, vor allem Pinkelnig hat positiv überrascht mit einem nahezu perfekten zweiten Sprung bei extrem schlechtem Wind. Auch Aschenwald hat seine Aufstellung gerechtfertigt, so haben diese beiden für richtig Spannung gesorgt und den deutschen Aktiven alles abverlangt. Sehr schön finde ich, dass heute nur ganz selten Springerinnen und Springer richtig gepatzt haben.

  9. Ein schöner Erfolg zum Abschluss einer hervorragenden WM für die deutschen Athleten. Im Gegensatz zum Springen gestern war das heute Werbung für den Skisprungsport. Besonders freut mich der Sieg für Juliane Seyfarth, stand sie doch bisher immer im Schatten von Vogt, Althaus oder anderen Springerinnen. Ihr zweiter Sprung bei wirklich schwierigen Bedingungen war für mich der Schlüssel zum Sieg. Eisenbichlers sehr guter zweiter Sprung leitete schon die Wende ein, davor sah es für Deutschland gar nicht so gut aus. Österreich war heute bärenstark, vor allem Pinkelnig hat positiv überrascht mit einem nahezu perfekten zweiten Sprung bei extrem schlechtem Wind. Auch Aschenwald hat seine Aufstellung gerechtfertigt, so haben diese beiden für richtig Spannung gesorgt und den deutschen Aktiven alles abverlangt. Sehr schön finde ich, dass heute nur ganz selten Springerinnen und Springer richtig gepatzt haben. Althaus hat ihren unglücklichen zweiten Platz gut verkraftet und hätte gegen Lundby um 5,5 Punkte gewonnen. Auch Geiger hat das Pech von gestern in Motivation für heute umgesetzt und gegen Kraft stolze 18 Punkte gutgemacht. Kubacki hätte heute wieder gewonnen, knapp mit 1,4 Punkten vor Geiger und 6,3 Punkten vor Kobayashi. Bei den Frauen war Pinkelnig die Stärkste mit einem Vorsprung von 4,8 Punkten vor Althaus und 10,3 Punkten vor Lundby. Natürlich kann man Ergebnisse in einem Mannschaftswettbewerb schlecht mit einem Einzelwettkampf vergleichen, interessant finde ich die Leistungen trotzdem. Von mir aus können gerne mehrere Mixed-Wettbewerbe ausgetragen werden, die Leistungsdichte ist hoch, somit ist für Spannung gesorgt und der Teamgedanke wird auch noch gestärkt.

  10. So ein Mist. Ich mag es einfach nicht wenn Deutschland gewinnt!!!! Gestern war einfach Mega!! So sollte jedes sportliche Großereignis mit deutscher Beteiligung laufen. Die Fußball WM 2018 war ein wunderschönes Beispiel dafür. Das war wirklich ein Turnier nach meinem Geschmack.

  11. Super dieser Erfolg der Deutschen Springer und Springerinnen. Hat Spass gemacht diesen Wettbewerb zu verfolgen.Einfach unglaublich.Glückwunsch auch an die Österreicher und Norweger Mixed Mannschaft.

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