Die deutschen Skispringer glänzen in der Qualifikation vor dem Weltcup im russischen Nischni Tagil. Markus Eisenbichler gewinnt die Ausscheidung und macht sich zum Top-Favoriten – doch ein DSV-Skispringer scheidet aus.
Schon früh machten die deutschen Skispringer beim ersten Kräftemessen im Ural deutlich, dass man mit ihnen an diesem Wochenende rechnen muss. Andreas Wellinger, Markus Eisenbichler und Richard Freitag landeten schon beim im Vorfeld ausgetragenen Training ganz vorne – und so war kaum noch überraschend, dass das Team von Bundestrainer Werner Schuster auch in der Qualifikation dominierte.
Mit einem starken Sprung auf 133,5 Meter sowie mit insgesamt 143,5 Punkten sicherte sich Markus Eisenbichler am Freitagabend (Ortszeit) den Qualifikationssieg in Nischni Tagil. In der 360.000-Einwohner-Stadt im Südwesten Russlands setzte sich der 26-Jährige gegen den starken Norweger Johann Andre Forfang durch, der auf 132 Meter (141,4 P.) kam. Der zuletzt schon in Kuusamo starke Deutsche Pius Paschke landete mit 132,5 Metern (141,3 P.) auf dem dritten Platz.
Sechs Deutsche unter den Top-12
Auch dahinter dominierten am ersten Tag in Nischni Tagil die deutschen Farben: Richard Freitag bestätigte seine gute Form mit dem vierten Platz in der Qualifikation einmal mehr, Andreas Wellinger belegte nach guten Trainingssprüngen den zehnten Platz. Dahinter folgten Karl Geiger (11.) und Stephan Leyhe (12.).
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Keinen guten Leistungen zeigte hingegen David Siegel. Der 21-Jährige, der erstmals auf der Schanze in Russland am Start ist, scheiterte mit schwachen 117,5 Metern und Platz 59 an der Qualifikation.
Stoch vor Kraft
Doppel-Olympiasieger Kamil Stoch machte in der Qualifikation mit 131 Metern deutlich, dass man auch ihn am Wochenende auf der Rechnung haben muss. Der Pole belegte den fünften Platz vor Gesamtweltcup-Sieger Stefan Kraft aus Österreich (6.). Mit Dawid Kubacki als Siebter schaffte es ein weiterer polnischer Skispringer unter die Top Ten.
Die norwegischen Hoffnungen ruhen am Wochenende nicht nur auf dem zweitplatzierten Forfang. Aus der Mannschaft von Cheftrainer Alexander Stöckl machte vor allem Anders Fannemel mit dem achten Platz in der Qualifikation auf sich aufmerksam.
Kuusamo-Sieger Damjan Neunter
Der Überraschungssieger von Kuusamo, Jernej Damjan aus Slowenien, belegte den neunten Platz. Evgeniy Klimov belegte als bester Springer aus dem Gastgeberland den 16. Platz vor dem Österreicher Michael Hayböck.
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Am Samstag folgt in Nischni Tagil der erste von zwei Wettbewerben an diesem Wochenende: Um 15:15 Uhr startet zunächst der Probedurchgang, um 16:15 Uhr (MEZ / alles live bei skispringen.com) folgt der Einzel-Wettkampf.
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Pingus ham aber keine Nanotechnologie
Ist Marinus Kraus wieder fit?
Man sollte ihn für Siegel in den Kader tun.
Ne Andi Wank
Das macht Hoffnung für morgen
WOW!