Zuerst sieht es für die deutschen Skispringer in Nischni Tagil ziemlich düster aus – doch dann beeindruckt Stephan Leyhe im Finale. Beim Überraschungssieg von Forfang scheiden Top-Athleten früh aus. Die Ereignisse des Tages.
Nischni Tagil in Russland ist in diesem Jahr die dritte Station im Weltcup-Kalender der Skispringer. Im Ural kämpfen die weltbesten Skispringer um wichtige Weltcuppunkte und das Gelbe Trikot. Mit Spannung erwartet wird dabei auch der Auftritt des Japaners Ryoyu Kobayashi, der zuletzt in Kuusamo die Konkurrenz mit weiten Sprüngen und zwei überlegenen Siegen geschockt hat.
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Die insgesamt siebenköpfige Mannschaft aus Deutschland wird angeführt von Olympiasieger Andreas Wellinger. Nach einem schwachen Qualifikationstag gestern hofft Bundestrainer Werner Schuster nun auf weitere Erfolgserlebnisse. „Wir verknüpfen mit Nischni Tagil sehr gute Erinnerungen, da wir dort in der Vergangenheit mehrmals den Sprung auf das Podest geschafft haben“, so Schuster im Vorfeld.
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