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Richard Freitag bestätigt gute Form in Garmisch-Partenkirchen

Richard Freitag wird in der Qualifikation von Garmisch-Partenkirchen Vierter und kann damit morgen den heute Tourneeführenden Kamil Stoch von einer soliden Position aus angreifen. Den Sieg fährt der Norweger Forfang ein. Die Ereignisse des Tages.

15:24 Uhr: Damit verabschieden wir uns für dieses Jahr von der Schanze in Garmisch-Partenkirchen und wünschen allen einen guten Rutsch. Morgen geht es dann mit dem traditionellen Neujahrsspringen weiter: Um 12:30 Uhr startet der Probedurchgang, um 14 Uhr folgt dann der erste Wertungsdurchgang. skispringen.com berichtet wie gewohnt live von den Geschehnissen auf der Olympiaschanze. Gleich präsentieren wir natürlich auf unserer Seite noch die morgigen K.o.-Duelle. Bis dahin!

15:19 Uhr: Die DSV-Adler können sich mannschaftlich ordentlich präsentieren, auch wenn die Top Sprünge noch nicht da waren. Markus Eisenbichler beendet die Qualifikation auf Platz zwölf als zweitbester Deutscher hinter Freitag. Auf Rang 13 und 15 folgen ihm Karl Geiger und Andreas Wellinger. Stephan Leyhe (20.), Pius Paschke (25.), David Siegel (36.), Constantin Schmid (38.) und Andreas Wank (45.) komplettieren die Mannschaft für morgen. Nicht qualifiziert sind Moritz Bär (52.), Tim Fuchs (63.), Martin Hamann und Felix Hoffmann (beide 63.). Auch Simon Ammann, der als 51. knapp ausscheidet, und Oldie Noriaki Kasai (58.) werden überraschenderweise morgen nicht im Wettkampf zu sehen sein.

15:15 Uhr: Damit ist auch die Qualifikation beendet. Johann Andre Forfang gewinnt diese vor 11.000 Zuschauern im Stadion souverän und lässt die in Oberstdorf vom Wind geplagten Norweger ein wenig aufatmen. Auf Rang zwei platziert sich der Pole Dawid Kubacki stark vor Teamkollegen Stefan Hula auf Platz drei.

15:12 Uhr: Richard Freitag springt 135 Meter: Platz vier. Freitag kann damit m it der Spitze mithalten und liegt zwei Ränge vor dem Tourneeführenden Kamil Stoch. Das wird morgen sicher spannend.

15:11 Uhr: 130,5 Meter sind für Andreas Wellinger zwar ordentlich, aber mit Platz 14 nicht das, was sich Wellinger erhofft hat…

15:08 Uhr: Daniel-André Tande kann da nicht mithalten und landet bei 125,5 Metern. Ordentlich präsentiert sich Kamil Stoch: 131,5 Meter vom gestrigen Sieger sind noch keine Platzierung ganz vorne, aber Rang fünf ist ausbaufähig. Jetzt kommt Andreas Wellinger…

15:05 Uhr: Hammer-Satz von Johann Andre Forfang: 140,5 Meter. Der Norweger präsentiert sich richtig stark. Die 129 Meter vom österreichischen Hoffnungsträger Stefan Kraft sind für seinen Anspruch sicher nicht zufriedenstellend…

15:04 Uhr: 129,5 Meter für Markus Eisenbichler und damit ein ordentlicher Rang in der Qualifikation. Richtig stark aber wieder Junshiro Kobayashi aus Japan mit 136 Metern – Platz drei.

15:01 Uhr: Wieder richtig stark ist der gestern drittplatzierte Dawid Kubacki: 135,5 Meter sind die Führung! Gleiche Weite wie sein Teamkollege Stefan Hula, der nun mit 0,4 Punkten weniger auf Platz zwei vor Robert Johansson liegt.

14:58 Uhr: Vor den Top Ten hat sich an der Spitze nochmal etwas getan: Jernej Damjan aus Slowenien erreicht 134 Meter, Robert Johansson, gestern Elfter, springt einen halben Meter kürzer, hat aber mehr Punkte als Damjan. Damit führt Stefan Hula vor Robert Johansson und Jernej Damjan. Gleich eröffnet Anders Fannemel aus Norwegen die Gruppe der besten Zehn, in der mit Markus Eisenbichler, Andreas Wellinger und Richard Freitag drei DSV-Adler angreifen werden.

14:55 Uhr: Auch Karl Geiger kann überzeugen und springt souveräne 125,5 Meter, die ihm mit Zwischenrang fünf die sichere Qualifikation bringen.

14:53 Uhr: Stefan Hula aus Polen macht eine Ansage: Starke 135,5 Meter sind die klare Führung vor Anze Semenic und Peter Prevc und zeigen mal wieder die Stärke der Polen.

14:48 Uhr: 120,5 Meter für Simon Ammann bedeuten noch zittern, ob es mit dem Einzug in den Wettkampf morgen klappt. Da ist der vierfache Olympiasieger sicher überhaupt nicht zufrieden, nachdem er gestern in Oberstdorf auch nur Platz 17 erreichen konnte. Vielversprechend hingegen Stephan Lehye für den DSV: 129 Meter sind eine sichere Qualifikation und Rang sieben.

14:47 Uhr: Und Peter Prevc, der slowenische Vierschanzentournee-Sieger von vor zwei Jahren, reiht sich ein in die super Leistung seines Teams: 131 Meter bedeuten Platz zwei hinter Anze Semenic.

14:43 Uhr: Pius Paschke präsentiert sich souverän. Der 27-Jährige qualifiziert sich mit einem etwas zu späten Sprung auf super 126 Meter locker und liegt damit auf Rang sechs. Guter Zwischenstand auch für die jungen Slowenen: Anze Semenic führt auf Platz eins, gefolgt von seinem Teamkollegen Timi Zajc. Tilen Bartol auf Platz vier und Domen Prevc auf sieben komplettieren das erfreuliche Zwischenergebnis.

14:38 Uhr: Wieder ein starker Youngster aus Slowenien: Tilen Bartol springt mit 127,5 Metern auf Platz zwei hinter Kornilov und vor Ryoyu Kobayashi. Michael Hayböck aus Österreich landet ordentlich: 124,5 Meter.

14:34 Uhr: Gregor Schlierenzauer springt 124,5 Meter. Das ist mit Platz fünf eine solide Leistung. Super: auch Constantin Schmid vom WsV Oberaudorf schafft die gleiche Weite wie Schlierenzauer. An der Spitze liegt nun Denis Kornilov vor dem wieder starken Japaner Ryoyu Kobayashi (128 Meter) und Domen Prevc.

14:32 Uhr: Richtig gut auch der Russe Denis Kornilov! 129 Meter bei etwas besseren Verhältnissen bedeuten die Führung vor Prevc und Zografski. Noriaki Kasai verpatz allerdings seinen Sprung und wird mit seinen 115 Metern das Neujahrsspringen bei seiner 27. Tournee eher nicht erreichen.

14:29 Uhr: David Siegel ist jetzt auf einem guten vierten Platz und sicher für morgen qualifiziert.

14:25 Uhr: David Siegel, der ein Jahr lang verletzungsbedingt nicht an den Start gehen konnte, schafft vielversprechende 121 Meter und kann sich mit diesem tollen Sprung gegenüber dem Training nochmal verbessern. Auch Domen Prevc präsentiert sich mit 125 Metern wieder mit einer aufsteigenden Form, nachdem er zuletzt Probleme hatte, sich auf der Schanze einzufinden. Das ist erstmal der erste Platz für den jüngeren Bruder von Peter Prevc vor Vladimir Zografski aus Bulgarien.

14:21 Uhr: Als nächster Deutscher geht David Siegel vom SV Baiersbronn an den Start, der gestern in Oberstdorf im K.o.-Duell mit seinem Idol Gregor Schlierenzauer ausgeschieden ist und sich steigern möchte.

14:18 Uhr: Jetzt führt der kleine Bulgare Vladimir Zografski vor dem Russen Evgenij Klimov und Andreas Wank, die aller drei schon sicher qualifiziert sind.

14:12 Uhr: Der Tscheche Cestmir Kozisek kommt mit 117 Metern auf eine ordentliche Weite und liegt nun hinter Andreas Wank auf Rang zwei. Moritz Bär ist immer noch auf dem dritten Rang, was für den jungen Springer vom SF Gmund-Duernbach schon ein kleiner Erfolg ist.

14:08 Uhr: Eine Rarität: Der erste türkische Skispringer, der überhaupt in der Vierschanzentournee startet ist gelandet: Fatih Arda Ipcioglu erreicht ordentliche 117 Meter.

14:06 Uhr: Aber wieder kann sich von den DSV-Adlern in dieser Gruppe der im Schwarzwald lebende Andreas Wank absetzten und landet mit 120,5 Metern an der Spitze.

14:05 Uhr: Und schon sind die jungen Deutschen schon von der Schanze gegangen. Am besten konnte sich hier der 20-jährige Moritz Bär behaupten, der 119,5 Meter erreicht hat.

14:00 Uhr: Gleich macht wieder Tim Fuchs den Anfang für das DSV-Team und wird aus Gate 15 vom Bakken gehen.

13:50 Uhr: In zehn Minuten beginnt dann auch schon die Qualifikation für das morgige Neujahrs-Springen in Garmisch-Partenkirchen.

13:40 Uhr: Damit ist auch der zweite Trainingsdurchgang beendet. Mit Richard Freitag auf Platz vier und Markus Eisenbichler auf sechs sind zwei Deutsche unter den Top Ten. Andreas Wellinger auf Platz 15, Stephan Leyhe auf 16 und Karl Geiger auf 20 ergänzen das ordentliche Mannschafts-Ergebnis, werden sich aber noch ein wenig steigern wollen. Andreas Wank, der zuletzt mit Rückenproblemen zu kämpfen hatte, zeigt mit Rang 36 auch eine ordentliche Leistung. Pius Paschke (45.), David Siegel (46.) Constantin Schmid (52.), Felix Hamann (55.), Moritz Bär (57.), Tim Fuchs (64.) und Felix Hoffmann komplettieren das Ergebnis. Die Youngsters Schmid, Hamann, Bär, Fuchs und Hoffmann werden sich aber noch steigern müssen, um die Qualifikation für das morgige Springen zu schaffen.

13:33 Uhr: Richard Freitag ist auch wieder dabei: Super 134,5 Meter bedeuten eine Steigerung gegenüber seinem ersten Sprung. Damit liegt er allerings aufgrund der Punktedifferenz „nur“ auf Rang vier hinter Timi Zajc, Kamil Stoch und dem hier souverän auftretenden Anders Fannemel aus Norwegen.

13:31 Uhr: Das wird nachher richtig spannend: Kamil Stoch geht im zweiten Training an den Start und haut 134,5 Meter raus, was Platz zwei bedeutet. Auch Andreas Wellinger präsentiert sich ordentlich mit einem Sprung auf 129 Meter, der aber noch Potential nach oben hat.

13:29 Uhr: Viel besser läuft es nun auch für Johann Andre Forfang, der 134,5 Meter erreicht und Eisenbichler von der drei verdrängt. Auch Stefan Kraft und Daniel-André Tande können sich mit je 129,5 Metern verbessern.

13:25 Uhr: Viel besser gelingt Karl Geiger der zweite Trainingssprung: Er landet bei vielversprechenden 127,5 Metern. Markus Eisenbichler unterstreicht wiederum seinen Vorsatz, in Garmisch wieder voll angreifen zu wollen: Mit starken 133,5 Metern kann er sich auf Platz drei hinter Timi Zajc und den Norweger Anders Fannemel platzieren.

13:22 Uhr: Schon aus der Gesamtwertung raus, zeigt Simon Ammann aber wieder sein Potential und landet bei 131,5 Metern. Damit kann er sich hinter den Slowenen auf Rang drei platzieren.

13:19 Uhr: Die Slowenen sind aber heute stark: Peter Prevc landet bei 130,5 Metern – Platz zwei erstmal hinter Timi Zajc. Stephan Leyhe kann aber mithalten und landet bei tollen 129,5 Metern unter den Top Sechs.

13:16 Uhr: Nun entscheidet sich die Jury für eine Anlaufverkürzung. Die Springer gehen nun aus Gate 15 vom Bakken. Dies gilt auch für den 27-jährigen Pius Paschke, der 118 Meter springt. Zuvor sind schon David Siegel und Constantin Schmid gesprungen, konnten sich aber mit 119 und 119,5 Metern nur im hinteren Mittelfeld platzieren.

13:15 Uhr: Timi Zajc aus Slowenien springt den bisher weitesten Satz und landet bei phänomenalen 140 Metern. Damit liegt er klar vor Ryoyu Kobayashi und Teamkollege Tilen Bartol, der mit 132 Metern auch überzeugen kann.

13:11 Uhr: Die Kobayashi-Brüder sind gut dabei: Ryoyu Kobayashi springt wie eben schon 132 Meter und liegt damit nun vorn. Auch Gregor Schlierenzauer ist wieder gut dabei und landet bei 128 Metern und Zwischenrang drei.

13:07 Uhr: Ziga Jelar aus Slowenien macht einen super Satz und landet bei 127,5 Metern. Das ist die neue Führung vor dem Tschechen Roman Koudelka und Teamkollegen Domen Prevc.

13:04 Uhr: David Siegel kann sich mit einer Weite von 119 Metern gegenüber dem ersten Trainingssprung ein wenig steigern. Mittlerweile hat sich auch Domen Prevc in den Top Drei platziert und liegt auf Rang zwei: Hinter Roman Koudelka und vor Vladimir Zografski.

13:01 Uhr: Führungswechsel: Roman Koudelka aus Tschechien erreicht 123 Meter und setzt sich damit an die Spitze.

12:57 Uhr: Vladimir Zografski springt bei einem verlängerten Anlauf aus Gate 16 122 Meter und setzt sich damit an die Spitze. Andreas Wank liegt aber immer noch auf zwei und Alexey Romashov aus Russland nun mit 119,5 Metern auf Rang drei.

12:45 Uhr: Nun hat der zweite Trainingsdurchgang schon begonnen. Die Springer gehen nun aus Gate 15 an den Start. In der nationalen Gruppe ist wieder Andreas Wank der Stärkste und schafft 116 Meter, was die momentane Führung bedeuten. Die anderen DSV-Adler dieser Gruppe kommen allerdings nicht über 111 Meter (Moritz Bär) hinaus.

12:38 Uhr: Damit ist der erste Trainingsdurchgang beendet, bei dem neben Richard Freitag auf eins noch Junshiro Kobayashi auf zwei und Peter Prevc auf drei überzeugen. Gleich dahinter kommen die Skisprunglegenden Simon Ammann und Gregor Schlierenzauer. Gleich geht es weiter mit dem zweiten Trainingsdurchgang.

12:35 Uhr: Richtig gut läuft das erste Training aber für die Deutschen: Vor allem Richard Freitag haut einen super Satz raus und springt auf 132,5 Meter, womit er den ersten Trainingsdurchgang für sich entscheidet. Das ist eine klare Ansage für mehr! Andreas Wellinger kommt noch nicht ganz ins Fliegen. 122,5 Meter bedeuten den zwölften Platz.

12:32 Uhr: Die Polen Dawid Kubacki und Kamil Stoch lassen das erste Training aus. Stark präsentiert sich Markus Eisenbichler, der gestern noch ein wenig mit sich haderte und springt auf 124,5 Meter. Weder Stefan Kraft aus Österreich (122 m) noch Johann Andre Forfang (115 m) können in dieser Gruppe überzeugen.

12:28 Uhr: Nicht so gut verläuft der erste Sprung für Karl Geiger. Nur 113 Meter bedeuten einen Platz im hinteren Feld. Gleich kommen schon die Top Ten. Hier werden Markus Eisenbichler, Andreas Wellinger und als letzter Richard Freitag an den Start gehen. Gesprungen wird mittlerweile aus Gate 14, also zwei Luken weiter unten als zum Beginn des Durchgangs.

12:26 Uhr: Richtig stark präsentiert sich nun auch Simon Ammann. Der Alt-Matador aus der Schweiz springt 131 Meter und platziert sich hinter Prevc. Positiv auch der Sprung vom Stephan Leyhe: Der Willinger schafft 124 Meter und liegt damit in den Top Ten.

12:20 Uhr: Toller Satz für Pius Paschke! 129,5 Meter bedeuten Platz vier. Der Slowene Peter Prevc schafft nach dem verpatzen Toruneeauftakt gestern jetzt starke 138 Meter. Das ist eine erste Kampfansage für Garmisch und bedeutet Platz eins im ersten Trainingsdurchgang.

12:15 Uhr: Wow! Jetzt purzeln schon die Weiten: Gregor Schlierenzauer schiebt sich mit starken 135 Metern auf Platz eins, gleich dahinter rangiert der Japaner Ryoyu Kobayaashi, der super 132 Meter erreichen konnte. Nicht ganz mithalten kann da der junge Constantin Schmid vom WsV Oberaudorf, der aber auch gute 124 Meter springt, ws momentan Platz 20 bedeuteta.

12:12 Uhr: Besser macht es da Ziga Jelar aus Slowenien und erreicht 124,5 Meter. Jakub Wolny aus Polen unterstreicht die gute Mannschaftsleistung der Polen und springt auf 126,5 Meter – das ist Platz zwei hinter Vincent Descombes Sevoie. Auf drei hat sich der Russe Denis Kornilov geschoben.

12:10 Uhr: 113,5 Meter für David Siegel. Da wird sich der Baiersbronner noch ein wenig steigern müssen, wenn er morgen mitmischen will.

12:08 Uhr: Starke 126 Meter vom Franzosen Vincent Descombes Sevoie, der sich damit an die Spitze setzt. Auf Platz zwei und drei liegen weiterhin Kento Sakuyama und Sebastian Colloredo. Gleich kommt David Siegel.

12:03 Uhr: Nun führt Kento Sakuyama mit starken 125,5 Metern. Der Italiener Sebastian Colloredo liegt auf zwei mit nur einem halben Meter weniger. Andreas Wank ist aber immer noch als Dritter mit vorne dabei.

12:00 Uhr: Nach 15 Springern führt Andreas Wank immer noch. An zweiter Stelle hat sich nun der Bulgare Vladimir Zografski platziert. Auf Rang drei liegt der Russe Evgeni Klimov.

11:52 Uhr: Super von Sprung zu Sprung wird es besser für die jungen DSV-Adler: Moritz Bär schafft 117,5 Meter, Martin Hamann 121 Meter und am besten macht es Andreas Wank, der auf 124 Meter kommt. Mal schaun, was diese Weiten heute wert sind. Insgesamt gehen ja heute 67 Springer an den Start. Als nächster Deutscher wird David Sieger mit der Nummer 28 an den Start gehen.

11:49 Uhr: Nun ist Tim Fuchs schon unten und erreicht 112,5 Meter. Teamkollege Felix Hoffmann macht es da schon etwas besser und erreicht 116,5 Meter.

11:43 Uhr: Gestartet wird aus Luke 16. Als erster geht der 20-Jährige Tim Fuchs vom SC Degenfeld für die nationale Gruppe des DSV vom Bakken. Gleich danach folgen ihm seine Teamkollegen Felix Hoffmann, Moritz Bär, Martin Hamann und Andreas Wank.

11:30 Uhr: In fünfzehn Minuten startet der erste Trainingsdurchgang. Die Fans pilgern schon an die Schanze und die Athleten wärmen sich auf. Es herrscht Kaiserwetter in Garmisch-Partenkirchen: Blauer Himmel und Sonnenschein bei fünf Grad Celsius sorgen schonmal für gute Laune an der Schanze und alle sind auf weite Sprünge gespannt…

10:32 Uhr: Wie schon in Oberstdorf sind insgesamt 67 Athleten aus 17 Nationen für die Qualifikation gemeldet. Der DSV schickt als Gastgeber zusätzlich zur eigentlichen Nationalmannschaft wieder die sechsköpfige nationale Gruppe an den Start. Alle Athleten müssen sich gemäß des neuen Regelwerks der Ausscheidung stellen, auf Grundlage des Ergebnisses werden anschließend die K.o.-Paarungen für den ersten Wertungsdurchgang am Neujahrstag gebildet.

10:13 Uhr: Den Skispringern bleibt also kaum Regenerationszeit. Keine 20 Stunden sind seit der ersten Tournee-Entscheidung vergangen, jetzt müssen sich die Athleten auf eine neue Schanze einstellen.

10:10 Uhr: Guten Morgen aus Garmisch-Partenkirchen! Noch gestern Abend nach dem Auftaktspringen in Oberstdorf ging es für die insgesamt 17 Mannschaften ins rund 100 Kilometer entfernte Garmisch, wo morgen das traditionelle Neujahrsspringen auf dem Plan steht.

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5 Kommentare

  1. Ich hätte hier ein paar Änderungen für den Skisprungsport:

    1. Nur mehr die Landung sollte für die Haltungsnoten ausschlaggebend sein. Weil Unsicherheiten in der Luft können auch durch den Wind verursacht werden und außerdem wirken sich die dann eh in der Weite aus, wenn es tatsächlich Fehler gewesen sind.
    2. Es soll eine bestimmte Weite festgelegt werden, ab der ein gestandener Sprung eine Mindestnote von etwa 17.0 oder 17.5 bekommt, damit weite Sprünge, die schwer zu stehen sind, nicht bestraft werden.
    3. Man sollte einen Fairnessgrad einführen, der angibt wie fair ein Durchgang verlaufen ist. Sowas kann man durchaus aus den Wind- und Gatepunkten aller Athleten statistisch ermitteln. Wenn der erste Durchgang gemäß dieses Fairnessgrades unfair verlaufen ist, sollte er durch die Qualifikation ersetzt werden können, sofern diese fairer verlaufen ist.
    Ich bin auch dafür, dass Athleten, die zuviel Windpunkte bekommen haben, ihren Sprung wiederholen dürfen.
    4.Grundsätzlich sollten sich die Abzüge auf tatsächliche Fehler beschränken und nicht ästhetische Unterschiede bei den Athleten in die Bewertung miteinbezogen werden. Am besten wäre es eine Liste von möglichen Landungsfehlern gäbe, sodass die Punterichter bei jedem Athleten eben diese Fehler angeben bzw mit entsprechenden Punkteabzügen ankreuzen. Dadurch wären die Noten viel besser nachvollziehbar.

    Man sollte auch die Bewerbe abbrechen, wenn der Wind wirklich verrückt spielt. Die Wind- und Gateregel wird leider zu oft missbraucht.

    Was haltet ihr von den Änderungen?

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