Beim Sieg des dominierenden Japaners Ryoyu Kobayashi jubelt Markus Eisenbichler über einen Traum-Start – und mehr als 25.000 Zuschauer mit ihm. Die Ereignisse des Tournee-Auftakts in Oberstdorf zum Nachlesen.
Ryoyu Kobayashi startet als Top-Favorit in das Auftaktspringen der 67. Vierschanzentournee. Der 22-jährige Japaner ist nach vier Siegen bei sieben Weltcups in diesem Winter der haushohe Favorit. Schon am Qualifikationstag gestern hat er deutlich gemacht, dass er auch auf der Schattenbergschanze in Oberstdorf bestens zurechtkommt.
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Deutlich wurde aber auch, dass es kein Selbstläufer für Kobayashi wird: Dem Österreicher Stefan Kraft sind nach seinem Qualifikationssieg ebenso Chancen zuzurechnen wie den starken Polen um Titelverteidiger Stoch. Die DSV-Mannschaft ist so breit aufgestellt wie keine andere Mannschaft – doch reicht das auch für eine Spitzenplatzierung zum Auftakt?
Der Liveblog ist beendet. Lesen Sie hier die Ereignisse des Tages nach oder unseren Bericht: Kobayashi behält am Schattenberg knapp die Oberhand
Das ist sehr Schön für den Eisenbichler. Prima
@Chris der kackt eh ab Hahahaha
Egal Hauptschule Wellinger out hahaha der Dieb der
Hallo, ich kann es hier machen. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Ich bin 18 Jahre alt. 160/42 kg Ich suche ungebundenes Wissen. Schreiben Sie mir seksualnie.eu meinen Nick wiolusia9999
Jaaaaaa Wellinger out jaaaaaaaaaaaaa
Einen Frage an unsere Experten bedrückt mich seit 50 Jahren… Der Telemarkaufsprung hat seinen Sinn und seine Berechtigung nur und einzig als Schutz und Sicherheit der Springen, dass sie beim Aufsetzen nicht nach vorne überfallen.. Nun ist unstrittig erwiesen, dass bei einer bestimmten Weite, d.h. wenn der Springer unten in den flachen Auslauf hineinzufliegen beginnt, genau das Gegenteil gilt. Der Auspralldruck wird so gross, dass man einen Telemark nicht mehr stehen kann. Warum um Himmels Willen nötigt man durch die bestehende Relegung die Springen, auch bei diesen kritischen Weiten den Telemerk setzen zu müssen. Es ist widersinnig und widerspricht der Idee des Telemark, den Springer zu schützen. Warum macht man nicht einfach eine sinnvolle Regelung, dass bei soundsoviel Meter Weite oder bei soundsoviel Meter über K-Punkt zum Schutz des Springers der Telemark-Zwang aufgehoben wird und der Springer nicht mehr mit Punkteabzug bestraft wird, wenn er das einzig richtige tut…. in diesem Weitenbereich sicher parallel zu landen versuchen ?.
Ich kann Ihre klar und logisch formulierte Argumentation nur unterstützen und wäre auch auf die Antwort der FIS gespannt.
Der Pole wird heute aufs Abstellgleis springen und somit direkt beim ersten Springen alle Ambitionen auf den Tourneesieg begraben können.
Die Polen werden alles in Grund und Boden springen
Hahahaha
Heute nicht leider
Nicht wirklich, wie man sieht.