Dawid Kubacki führt zur Halbzeit beim dritten Springen der Vierschanzentournee in Innsbruck und holt 12,8 Punkte auf den nur sechstplatzierten Granerud auf. Die deutschen Skispringer springen am Bergisel hinterher. skispringen.com berichtet live!
Nach dem zweiten Ruhetag während der diesjährigen Vierschanzentournee sind die weltbesten Skispringer nun auf österreichischem Boden angekommen. Nach der Qualifikation am Dienstag steht heute das dritte Springen der Tournee am berühmten Bergisel in Innsbruck auf dem Plan.
Nach seinem Qualifikationssieg hat Dawid Kubacki aus Polen gute Aussichten, den Kampf um den goldenen Tournee-Adler noch einmal spannend zu machen. Neben dem Polen gehören auch dessen Landsmann Kamil Stoch sowie Anze Lanisek aus Slowenien zum Favoritenkreis.
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Der Österreichische Skiverband (ÖSV) hätte die Möglichkeit gehabt, eine nationale Gruppe zu nominieren, wie es der Deutsche Skiverband (DSV) in Garmisch-Partenkirchen getan hat. Auf diese verzichtete der ÖSV jedoch, sodass diese stattdessen beim Skifliegen am Kulm Ende Januar zum Einsatz kommen wird.
Das siebenköpfige Aufgebot des DSV ist derweil unverändert. Auch Markus Eisenbichler, der öffentlich über einen vorzeitigen Ausstieg aus der Tournee nachgedacht hatte, ist weiterhin mit an Bord. Für Bundestrainer Stefan Horngacher ist vollkommen klar, „dass er weiterfährt bis Bischofshofen und auch im Anschluss. Die Zielrichtung ist die Weltmeisterschaft. Er braucht einfach ein bisschen Zeit und Ruhe. Bei ihm kann das ganz schnell gehen.“ Vorzeitig überraschend ausgeschieden ist hingegen Karl Geiger, der in der Qualifikation nicht über Platz 51 hinausgekommen ist.
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Den Tourneesieg haben Horngacher und sein Team einmal mehr abhaken müssen, dennoch zog der Österreicher ein positives Zwischenfazit: „Oberstdorf war ein sehr guter Wettkampf, Garmisch war ein guter Wettkampf. Wir haben die Situation, dass zwei, drei Athleten vor dem Rest der Welt sind. Es geht nicht nur uns so, dass wir die jagen. Wir sind auf alle Fälle mit zwei Athleten im erlesenen Kreis, die die anderen jagen dürfen. Man kann nicht von einer negativen Bilanz sprechen, sondern von einer positiven Bilanz.“
Die beiden Springen auf deutschem Boden konnte Halvor Egner Granerud für sich entscheiden. Entsprechend reist der Norweger als Gesamtführender an den Bergisel und das mit einem Vorsprung von 26,8 Punkten auf den Gesamtweltcupführenden Dawid Kubacki. Der Pole zog in Garmisch-Partenkirchen an seinem Landsmann Piotr Zyla vorbei, dem bereits 40,1 Zähler auf Granerud fehlen. Bester Deutscher ist Karl Geiger als Fünfter mit 57,6 Punkten Rückstand.
Um 12 Uhr startet der Probedurchgang, um 13:30 Uhr folgt der Wettbewerb. Neben dem Liveblog an dieser Stelle haben Sie bei skispringen.com auch die Möglichkeit, alle Sprünge im FIS Live-Ticker zu verfolgen.
Die fis ist fies. Seit Adam Małysz Zeiten, hat man alles versucht, um den polnischen Ausnahme Skispringer kaputt zu machen. Die Richter dürften Jahrelang, dem Ammann, volle Punkte, für Springe ohne Telemark Landung, vergeben, Hauptsache Adam darf nicht gewinnen. Dazu die Spielchen mit den Anzügen, Ski Länge.
Als Stoch und Kubacki Erfolge hatten, dann haben die mit dem Wind Punkten die Springer betrogen. Heute aber das war dass alle Lätze, wo ohne Grund zum Nachteil von Kubacki, zweimal der Anlauf gekürzt worden ist, um dem Granerud nicht zu schaden, es ist ekelhaft.
Hannawald wo ist der den bei ard ist doch nur eurosport lol
Granrud Glueck mit Wind ,Jury verkleinert den Laufspur,Wind wechselt wieder..
Aber Jury schon nicht.Nur Pech, dass Granerud nicht gewonnen hat.Schade-Jury druckt die Ergebnisse.5 Springer verliert mit Granerud nur weil Jury es so wollte
Die Bande von fis, macht seit Malysz Zeiten, alles gegen den polnischen Skispringern, alles. Heute haben die den Anlauf, ohne Grund, zweimal verkürzt, um den Kubacki langsamer zu machen was automatisch kürzeren Sprung bedeutet, ekelhaft.
Kubaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bitte lasst nur Hannawald kommentieren. Diese Dame nein nein….
Welche Dame, die kommentiert doch gar nicht
wir haben die schnautze voll wir haben die schautze voll deutschland
fußball eishockey wirden die das rufen sauer sein
hört auf zuspingen geht nach hause auser den jungen neun können alle gehn sollen sich hintfragen wir geben so viel geld karten aus und deutschen kommt nichts schande
Die deutschen Skispringer können nicht über ihren Schatten springen und spielen auf der Tournee keine Rolle. Trotzdem gibt es Hoffnung. Der Kommenttar.
Ohne Zweifel, es ist noch viel Skispringen zu absolvieren bei dieser 71. Vierschanzentournee. Und vor allem der Innsbrucker Bergisel, auf den die fliegenden Männer nun weiterziehen, hat in der langen Turnierhistorie schon viele vermeintliche Tourneesieger auf dem Boden der Tatsachen ankommen lassen. Doch im Moment spricht nichts, aber auch gar nichts dafür, dass dieses Schicksal auch Halvor Egner Granerud widerfahren könnte. Zu souverän, zu unantastbar präsentierte sich der norwegische Ausnahmeflieger in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen. Ein sechster Platz in der Qualifikation des Neujahrsspringens war die einzige Mini-Schwäche, die sich der 26-Jährige in der deutschen Tourneehalbzeit leistete.
Nach dem ersten Durchgang kommen 5 Österreicher vor dem ersten DSV Springer. Eine unglaubliche Blamage. Nach der Tournee muss unbedingt eine Krisensitzung her.
Die Leistungen der Deutschen heute lassen sich gut zusammen fassen: Einfach grausam
Die Deutschen wirken dagegen immer etwas zu brav. Die positive Ausnahme in diesen Tagen ist Nachwuchs-Hoffnung Philipp Raimund (22), der aus der zweiten Liga des Skispringens kam (Continentalcup) und direkt zweimal unter die Top 15 der Welt flog. Beide Male schrie er danach seine Freude heraus und nahm ein Bad in der Menge von über 20.000 Fans.
Andreas Wellinger
„Es war Wahnsinn, wie er das gefeiert hat. Er wusste gar nicht, wohin mit seiner Euphorie“, erklärte Geiger staunend. Raimund sei ein paar Jahre jünger als der Rest des Teams und bringe frischen Wind herein: „Er ist ein extrovertierter Kerl, der viel redet und Autogramme gibt. Er scheißt sich einfach nix.“ Vielleicht ist genau das das Rezept für die deutschen Skispringer, um auch sportlich wieder über den Dingen zu schweben.
Es iss doch so. Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst. Oder wie heißt der Spruch? Und, neue Besen kehren gut. Wenn man die Ratlosigkeit von Steff Horngacher sieht und hört, sorry Leute, ich hab nix gegen den Mann, aber der muß weg. Ein neuer Trainer bringt frischen Schwung, neue Ideen einfach ein neues Leben. Warum hält man(leider genau wie auch im Fußball)
So lange an einem erfolglosen Trainer fest? Warum? Ich verstehe es nicht! Herzliche Grüße aus Wiesbaden sendet Peter Linscheid
Bitte Philipp Raimund pass dich nicht an das sehr überschaubare Niveau deiner Mannschaftskollegen an. Du bist der einzige der noch Spaß macht….