Halvor Egner Granerud greift in Bischofshofen zum Gesamtsieg bei der 71. Vierschanzentournee. Nach dem ersten Durchgang liegt der Norweger vor Lanisek und Kubacki in Führung. skispringen.com berichtet live!
Noch am Mittwochabend haben sich die Mannschaften auf den Weg gemacht, um von Innsbruck ins rund 200 Kilometer entfernte Bischofshofen zu kommen, wo traditionell am Dreikönigstag das große Finale der Vierschanzentournee stattfindet.
Auf der Paul-Außerleitner-Schanze könnte es zum Schluss noch einmal spannend werden: Weil es die größte der vier Tournee-Schanzen ist, lassen sich hier auch größere Punktabstände vergleichsweise schnell aufholen. Vor allem bei wechselhaften Windbedingungen kann der Kampf um den Gesamtsieg noch dramatische Wendungen nehmen.
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Mit seinem Sieg am Bergisel von Innsbruck hat Dawid Kubacki zumindest einige Punkte auf den Gesamtführenden Halvor Egner Granerud gutgemacht. Vor dem letzten Springen liegt der Norweger 23,3 Punkte vor dem Polen – umgerechnet also knapp 13 Meter. „Ich werde bis zum Ende kämpfen“, sagte Kubacki, der 2019/2020 die Tournee schon einmal gewonnen hat.
Den erhofften Grand Slam, also den Sieg bei allen vier Wettkämpfen, hat Halvor Egner Granerud zwar verpasst, doch auch vor dem Finale bleibt er Top-Favorit auf den Goldenen Adler und das Extra-Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro. Es wäre der erste norwegische Gesamtsieger seit Anders Jacobsen in der Saison 2006/2007.
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Der deutschen Mannschaft droht zum Ende der 71. Vierschanzentournee hingegen ein historisches Debakel. Erstmals seit 2016/2017 könnte der Skisprung-Klassiker ohne einen Podestplatz bei einem Tagesspringen zu Ende gehen. „Das tut schon sehr weh. Wir sind eigentlich gut in die Tournee gestartet, jetzt aber ziemlich weit zurückgefallen“, sagte Bundestrainer Stefan Horngacher.
Im Kampf um die Gesamtwertung sind die deutschen Skispringer spätestens seit dem Quali-Aus von Karl Geiger in Innsbruck chancenlos. Andreas Wellinger belegt als bester DSV-Skispringer gerade einmal den achten Platz – selbst ein Top-3-Platz in der Gesamtwertung ist praktisch nicht mehr zu schaffen.
Um 15 Uhr startet der Probedurchgang, um 16:30 Uhr folgt der Wettbewerb. Neben dem Liveblog an dieser Stelle haben Sie bei skispringen.com auch die Möglichkeit, alle Sprünge im FIS Live-Ticker zu verfolgen.
Die Deutschen sollten sich endlich mal wieder richtig zusammenreißen und nicht ständig mit ihren Losersprüngen zufrieden sein!!!
Skispringen funktioniert aber nicht über ‚Zusammenreißen‘, das sollte jeder echte Fan dieser Sportart wissen. Jeder hat das Recht mit seinem Sprung zufrieden zu sein, wenn das komplizierte Zusammenspiel aller Faktoren in die erhoffte Richtung geht. Trag Deinen Deutschlandhut halt woanders spazieren…
Der Japaner Yukiya Sato wird aufgrund seine Sprungschuhe disqualifiziert.
Das ist ein schön Alibi von Material Kontrolle
Bei andere Sportler wird es nicht überprüft ?
Eine tolle Übertragung, tolle Leistung des
Österreichischen Team‘s Gratulation
Nur der Lautsprecher im Stadion ist zu laut, die Reporter sind schlecht zu verstehen!
Nach Kommentare bei Eurosport meld Mich wieder.Mein Tipps letztes Jahr über Polnische Team kann jetzt Japan übernehmen und sofort den Trainer frei stellen bei Deutsche Manschaft ist ein andere Problem hier muss Stefan eingreifen und unsere Spitzen Duo zu mehr Training fordern !!!!Was über Betrug bei Anzüge bei Austria und Norwegen team hat sich jetzt verbesser aber die beide Team haben was anders entdeckt !!!! Den Halvor Granerud oder den Trainer von Norwegen soll man sofort speeren wegen unerlaubte Schuh bei Sportler. ich hoffe heute wird Granerud überprüft aber nicht nur Anzug auch seine Schuhe. Er hat verstärkung eingebautdie wie ein „Hebel wirkung“ haben mit wenige Kraft Anwendung kann er mehr als 10 meter weiter fliegen man soll auch bei Kubacki und Lanisek Schuh kontroliern Sport muss Fair bleiben !!!!