Zwei Wochen nach seiner Verletzung plant Gregor Schlierenzauer, schnell wieder auf die Skisprungschanze zurückzukehren. Noch in diesem Monat sind die ersten Sprünge geplant, ein schnelles Weltcup-Comeback scheint möglich.
Gerade einmal zwei Wochen ist es her, als bei Gregor Schlierenzauer ein Einriss des inneren Seitenbandes im rechten Knie diagnostiziert wurde – und schon plant der Rekord-Weltcupsieger seine Rückkehr auf die Skisprungschanze.
Wie der österreichische Skisprung-Star auf seiner Homepage mitteilte, sind die ersten Sprünge am 25. November geplant. Danach wolle er sich „Schritt für Schritt zurück tasten zur Weltspitze“, so Schlierenzauer: „Es ist natürlich jetzt ein bisschen eine andere Vorbereitung, der Saisonstart findet leider ohne mich statt, obwohl ich wirklich sehr gerne nach Polen gekommen und von Anfang an bei dieser Olympiasaison dabei gewesen wäre. Aber man muss das so annehmen wie es ist.“
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Wann er wieder voll belastbar ist, stehe „natürlich noch in den Sternen“, doch eine schnelle Rückkehr in den Weltcup scheint möglich: Nach skispringen.com-Informationen ist ein Comeback in Titisee-Neustadt (08.-10.12.2018), zweieinhalb Wochen vor der Vierschanzentournee geplant.
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„Es ist als Athlet natürlich nie ideal eine Verletzung zu haben, egal wann es passiert, aber ich bin in erster Linie dankbar und froh, dass die Gesundheit nach wie vor da ist, dass es nicht so schlimm ist. Das einzige was sich verändert hat, ist der Zeitpunkt, wann ich wieder einsteigen darf“, so Schlierenzauer.
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