Sieben Skispringer und zwölf Skispringerinnen schickt der DSV zum ersten Heim-Grand-Prix nach Hinterzarten. Die Fans im Schwarzwald müssen in diesem Jahr auf zumindest zwei Top-Athleten verzichten.
Wie der Deutsche Skiverband (DSV) am Mittwochmorgen offiziell bestätigt hat, reist Bundestrainer Werner Schuster – anders als zunächst verlautet – ohne Markus Eisenbichler zum Sommer-Grand-Prix nach Hinterzarten. Daneben müssen die Zuschauer an der Adlerschanze auch auf Andreas Wellinger verzichten, der nach dem Auftakt-Wochenende von Wisla mit dem FC Bayern München in die USA gereist ist.
„Für Andreas Wellinger rückt der frisch gebackene Deutsche Meister David Siegel ins Team. Markus Eisenbichler, der noch Prüfungen bei der Bundespolizei abzuleisten hat, wird durch Lokalmatador Andreas Wank ersetzt“, erklärte Werner Schuster im Vorfeld. Neben Siegel und Wank nominierte der Bundestrainer mit Richard Freitag, Karl Geiger, Stephan Leyhe, Consantin Schmid und Pius Paschke dieselben Athleten, die am vergangenen Wochenende in Polen am Start waren.
Schuster: „Wollen über Wettkämpfe unsere Form finden“
Bis auf den Oberstdorfer Karl Geiger sind die deutschen Athleten in Wisla noch unter den Erwartungen geblieben. Schuster hofft nun auf eine Kehrtwende während der weiteren Wettbewerbe. „Nachdem wir heuer aufgrund vieler dienstlicher Verpflichtungen unserer Aktiven verspätet in die Vorbereitung eingestiegen sind, wollen wir nun über die Sommerwettkämpfe unsere Form finden. Wir sind mit der Anlage in Hinterzarten vertraut und wollen uns dort bestmöglich präsentieren. Die heimischen Fans werden uns dabei sicherlich wieder so begeistert wie in den vergangenen Jahren unterstützen“, so Werner Schuster.
Zwölf Skispringerinnen am Start
Für die Damen ist Hinterzarten die erste Station im Wettkampfkalender des Sommers. „Das komplette Team freut sich, den Grand-Prix in Hinterzarten gemeinsam mit den Herren zu bestreiten. Für uns ist dieser Auftakt in die Sommerwettkämpfe ein Heimspiel, wie auch das Finale am Ende der Serie in Klingenthal – das ist in beiden Fällen ein hervorragender Rahmen“, sagte Damen-Bundestrainer Andreas Bauer.
Er schickt neben der eigentlichen Kernmannschaft mit sieben Athletinnen auch eine fünfköpfige nationale Gruppe an den Start. Damit werden insgesamt zwölf Skispringerinnen die deutschen Farben in Hinterzarten vertreten: Katharina Althaus, Gianina Ernst, Pauline Heßler, Anna Rupprecht, Juliane Seyfarth, Ramona Straub, Carina Vogt, Selina Freitag, Arantxa Lancho, Josephin Laue, Jenny Nowak und Agnes Reisch.
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„Dieser internationale Vergleich ist für uns nach einem erfolgreichen Winter mit dem Gewinn der Nationenwertung und einer olympischen Silbermedaille eine sehr gute Standortbestimmung. Die Wettkämpfe werden uns zeigen, wo wir in der Vorbereitung auf den WM-Winter stehen und wo wir eventuell noch etwas nachjustieren müssen“, so Bauer.
Hier gibt es einige Sportfreunde die keine Ahnung
vom Sport haben und schon gar nicht vom Skispringen.
Opa was stimmt mit dir nicht ?
Wie wäre es mal mit nem Altenheim ?
Oder keine Kohle da ?
Was geht Opa ???
Ich wünsche unseren Damen und Herren viel Erfolg.
Als Sachsen-Anhalt Fan geht mein besonderer Wunsch
An Josi Laue.
Meinst du den Yoshi von Super Mario ???
Sag mal deinem Namensvetter Mario das der mal wieder liefern muss.
Ich frage mich ob es in Hinterzarten auch ein Mixed Teamspringen gibt…. Finde es auch gut das unsere Damen So einen großen Kader haben… Ich weiß nicht ob ich etwas verpasst habe aber ich frage mich was mit Severen Freund ist… ob und wann er wieder im Deutschen Team auftritt…
Ich wünsche den Deutschen Damen und Herren viel Glück und das sie gesund bleiben…
Bin der Nanni
Der Freund hat noch Aua
Gibt nur Einzelspringen
Toll, dass die Frauen mit so einem großen Aufgebot dabei sind. Wünsche allen Aktiven einen tollen, spannenden Wettkampf. Und bleibt gesund
Hansi ist back