Alexander Stöckl verlängert seinen bestehenden Vertrag in Norwegen vorzeitig um vier weitere Jahre. Der Verband bindet den österreichischen Trainer bis zu den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking.
Die Saison hat noch gar nicht begonnen, da bindet der norwegische Verband seinen Cheftrainer um eine weitere Olympia-Periode an sich: Alexander Stöckl verlängerte am Dienstag seinen bestehenden Vertrag um vier Jahre. Damit bleibt der 43-jährige Österreicher bis zu den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking Chef der norwegischen Mannschaft.
Stöckl, der bereits vor einigen Jahren mit seiner Familie nach Norwegen umgezogen ist und inzwischen fließend Norwegisch spricht, genießt im Mutterland des Skispringens einen guten Ruf. Sportdirektor Clas Brede Brathen hatte schon während der vergangenen Weltcup-Saison, als der Chefcoach mit Daniel-André Tande ein neues Gesicht an die Weltspitze heranführte, angekündigt, sich um eine Vertragsverlängerung zu bemühen.
Stöckl wollte Spekulationen vermeiden
„Es war mir wichtig, Spekulationen während der Olympia-Saison zu vermeiden“, erklärte Stöckl am Dienstag. Der ehemalige Skispringer war 2011 als Nachfolger des langjährigen Erfolgstrainers Mika Kojonkoski nach Norwegen gekommen, sein bestehender Vertrag wäre nach der anstehenden Olympia-Saison ausgelaufen.
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Eine neue Rolle erhält der bisherige Co-Trainer Magnus Brevig, der in Zukunft zusätzlich für Technik, Forschung, Entwicklung und Ausrüstung der Athleten zuständig sein wird. Andreas Vilberg, bislang verantwortlich für die Sprunganzüge, wird Traineraufgaben übernehmen.
Das freut mich. Sehr sympathischer Trainer
Veldig bra for Norge.
Hvis du trenger en spesielt og effektivt ovn for din hytta så skriv bare meg.
Pipe og ovn.
Hilsen Stefan
Freut mich für Norwegen!
Sehr gut! Bester Trainer den Norwegen je hatte