Alexander Pointner liefert in seinem neuen Buch „Mut zur Klarheit“ interessante Einblicke ins Skispringen und sein persönliches Schicksal. Wie der ehemalige Erfolgstrainer der österreichischen Skispringer mit seiner Entlassung und der Tragödie um seine Tochter umgeht.
Es ist bereits das zweite Buch des langjährigen Cheftrainers der österreichischen Skispringer. Zehn Jahre lang hat der inzwischen 46-Jährige eine bislang nie dagewesene Erfolgsära des ÖSV-Teams geprägt, die größten Erfolge von Rekord-Weltcupsieger Gregor Schlierenzauer und Thomas Morgenstern fallen in seine Amtszeit.
Doch seine Entlassung nach der Saison 2013/2014 ist nichts im Vergleich zu dem Schicksal, das Pointner und seine Familie im November desselben Jahres traf: Tochter Nina begeht einen Suizidversuch, liegt anschließend 13 Monate im Wachkoma und verstirbt im Dezember 2015. In „Mut zur Klarheit“ beschreibt der Innsbrucker, wie man mit einer solch dramatischen Erfahrung umgehen kann und woher die Kraft zum Weitermachen kommt. Zudem liefert Pointner interessante Einblicke in die Welt des Spitzensports.
skispringen.com veröffentlicht in den kommenden Tagen, während und nach der Vierschanzentournee exklusive Auszüge aus dem neuen Buch des langjährigen Erfolgstrainers.
Alexander Pointner, Angela Pointner, „Mut zur Klarheit“. Erschienen im Seifert Verlag, 2017.
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Tolles und empfehlenswertes Buch!!!
Wäre er noch Trainer, wären die ÖSV-Adler derzeit nicht so flügellahm
Glaub ich auch
Stimme Dieter voll und ganz zu.